BDH-Klinik Elzach Am Tannwald 1-3, 79215 Elzach, Deutschland

"FÜNF Tage nachdem mein Vater in der Klinik verstorben ist, erfahre ich hiervon erst bei meinem persönlichem Besuch. In Ignorierung verfallender Pflegevollmachten mit dem Ableben des Patienten, hat die Klinik das Informationsrecht der nächsten Angehörigen ignoriert. Selbst der Verwaltungsleiter konnte keine Auskunft geben über den Verbleib der sterblichen Überreste. Jeder, der seine Angehörigen gern hat, sollte einen weiten Bogen um Elzach schlagen."

"Leider entspricht die Gesamtbewertung nicht der Wahrheit. Bis vor kurzem hatte diese Klinik nur 2 von 5 Sternen in der Gesamtbewertung. Die Rezension meiner Mutter und viele weitere Rezensionen, die einfach der Wahrheit entsprechen und dementsprechend schlecht ausgefallen sind, wurden komplett gelöscht. Nur die „guten“ sind geblieben. Liebe Menschen und deren Angehörige: bitte fallt nicht darauf rein. Ein kurzer Aufenthalt mit geringem Pflegebedarf mag dort in Ordnung sein aber wenn ihr/eure Angehörigen intensive Pflege brauchen, wählt bitte bitte eine andere Klinik!"

"Mein Name ist Tina Kupp - ich schreibe vom Account meines Mannes, da die Bewertung von meinem Account nicht mehr angenommen wird, da meine erste Bewertung, und viele andere schlechte Bewertungen auch, unverschämterweise gelöscht wurde, versuche ich es hier nochmal. Bis vor wenigen Wochen waren es noch 2 von 5 Sternen!!!!!! Eine richtig furchtbare Klinik mit sehr unfreundlichem Personal vor allem an der Anmeldung. In Phase B war über Ostern kein Arzt da, der auf unsere Sorgen einging. Trotz mehrmaligem Hinweis am Gründonnerstag und Karfreitag, dass der Patient hustet und betteln ihn kurz mal abzuhören (er hatte gerade eine Beatmungsdauer von 3 Monaten hinter sich nach einer Coronainfektion und eine daraus entstandene Lungenentzüdnung), wurde er bis zum Dienstag der darauffolgenden Woche nicht untersucht. In dieser Zeit nahm er sehr viel an Gewicht ab, da er keinen Apetitt hatte. Am Ostermontag sprachen wir den Arzt der zufällig da war nochmal an und daraufhin bekam er zwei PowerDrinks. Am Samstag oder Sonntag sprachen wir die Pflegerin nochmal auf den Husten an, worauf sie sagte, ja das wäre ihr auch schon aufgefallen und heute Nacht hatte er noch die Decke verloren und war die ganze Nacht nicht zugedeckt. Aber er könnte ja klingeln wenn er friert. Entschuldigung, in einer frühintensiven Reha kann ich doch erwarten, dass 2-3 Mal die Nacht nach dem Patienten gesehen wird oder? Seine Butwerte (siehe Foto) verschlechterten sich über Ostern gravierend und trotzdem machte die zuständige Ärztin am Dienstag Punkt 17 Uhr Feierabend. Ich konnte sie nicht mehr erreichen. Ich habe mich dann sofort an die Uniklinik "Station Thannhauser" gewandt und meine Sorgen geschildert. Es kann also nicht bestritten werden. Beim Bettnachbarn haben sie einen Müllbeutel am Bett befestigt, damit er seine Rotztücher vom ganzen Tag darin entsorgen konnte. Sehr vorteilhaft für einen Patienten mit erhöhter Infektionsgefahr. Meine Sorge wurde nur belächelt. Ende vom Lied war dann, dass er Mittwoch nach Ostern wieder mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gebracht wurde. Verdacht auf Lungenentzündung was sich dann im Nachhinein auch bestätigte. Nach weiteren 2,5 Monaten Beatmung waren seine Kräfte am Ende und er verstarb mit 53 Jahren. Mir wird übel wenn ich die Rechnungen sehe, die die BDH Klinik gestellt hat für die Unterbringung als Phase B Patient und welche Leistungen sie dafür erbracht haben. Chefarztbetreuung? Was ist das? Reinste Abzocke. Es kann doch nicht sein, dass nur weil Feiertaeg sind, kein Arzt oder nur einer im Haus ist und um 15 Uhr Feierabend macht, und bei einem Notfall ein Arzt aus der BDH Klinik in Waldkirch kommen muss, der den Patienten gar nicht kennt. Wir waren täglich mehrere Stunden dort und habe alles am eigenen Leib mitbekommen. Beim Essen hieß es immer, sie müssen nur schauen, dass 400 Kalorien auf dem Tablett sind pro Mahlzeit sonst bekämen sie Schwierigkeiten mit der Krankenkasse. Dass er aber fast nichts gegessen hat und innerhalb weniger Tage mehrere Kilos verloren hat, hat wie oben beschrieben, keinen interessiert. Wir hätten den Rehaaufenthalt in der Schmieder Kliniken in Allensbach antreten müssen, so wie es unser Bauchgefühl ausgedrückt hat. Hier haben wir uns leider auf die Uniklinik verlassen. Ein großer Fehler. So langsam steigen die schlechten Bewertungen wieder. Es nützt also nichts diese löschen zu lassen, sonderen es wäre vielleicht angebracht interne Strukturen zu verbessern."

"Ich schreibe diese Rezession für meine Schwiegermutter, die im September 5 Wochen einen Reha-Aufenthalt in der Klinik hatte. Sie war sehr zufrieden und hat mich um diese Rezession gebeten. Sie wurde dort von einem sehr motivierten Physio- und Ergo-Team betreut. Alle waren immer freundlich und kompetent, haben alles erklärt und ihr ein individuelles Programm zusammengestellt. Das Team der Station Schauinsland mit den Ärzten und Psychologen war immer für alle Fragen und Wünsche offen. Nach 5 Wochen ist sie gestärkt für den Neuanfang nach Hause gekommen. Sie bekam auch tolle Tipps was sie zuhause nachmachen kann. Ihr Fazit: 5 Sterne und DANKE an alle!"

"Ich habe 8 Wochen in der BDH-Klinik auf der Station "Hörnleberg" verbracht und mich dort sehr wohl gefühlt. Die ärztliche Versorgung, die Pflege, die Physio-/Logo-/Ergotherapie waren exorbitant gut. Ich habe in kurzer Zeit große Fortschritte gemacht, die mir zurück ins Leben geholfen haben. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen beim ganzen Klinik-Team bedanken. Ich kann diese Klinik bedenkenlos weiterempfehlen."