Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie - Uniklinik Tübingen
Hoppe-Seyler-Straße 3, 72076 Tübingen, Deutschland
Über
Die Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie an der Uniklinik Tübingen ist eine renommierte medizinische Einrichtung, die sich auf die Behandlung von allgemeinen, viszeralen und transplantationschirurgischen Erkrankungen spezialisiert hat. Unsere hochqualifizierten Ärzte und Chirurgen arbeiten eng mit unserem multidisziplinären Team zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Unsere Klinik verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um eine präzise Diagnose und eine effektive Behandlung zu gewährleisten. Wir bieten eine breite Palette von chirurgischen Eingriffen an, darunter minimal-invasive Verfahren, Transplantationen und komplexe Operationen im Bereich der Viszeralchirurgie.
Darüber hinaus sind wir stolz darauf, dass unsere Klinik als Transplantationszentrum anerkannt ist und eine Vielzahl von Transplantationsverfahren, einschließlich Leber-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsentransplantationen, durchführt.
Unser Ziel ist es, unseren Patienten eine umfassende und individuelle Betreuung zu bieten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Patienten und deren Angehörigen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.
Besuchen Sie uns in der Hoppe-Seyler-Straße 3 in Tübingen und lassen Sie sich von unserem erfahrenen Team in der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie betreuen. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen.
Bewertungen
"Nach meiner Erfahrung mit dem Transplantationszentrum im Spätsommer 2023 und meiner Erfahrung in anderen Bereichen der Universitätsklinik während meiner Krebserkrankung 2015/16 samt jahrelanger Folgebetreuung kann ich sagen, dass das Transplantationszentrum der schelchteste Klinikbereich in Tübingen ist. Wenn eine OP wegen Notfällen verschoben wird, ist das eine Sache. Eine andere Sache ist WIE mit Patienten in einer solchen Situation umgegangen wird. Bei mir 20 Jahre alt & Krebsüberlebende wurde Anfang August 2023 - nach Erstverdacht im April 2023 - ein (neuer) Tumor bestätigt. Von diesem (neuen) Tumor geht ein mittleres Risiko aus, dass es hierbei um einen warmen/bösartigen Tumor handelt. Einen Termin für eine OP, in der ein Teil des betroffenen Organs bzw. das gesamte betroffene Organ entnommen werden soll, habe ich am 13. September 2023 bekommen. Am 13.09. erscheine ich plangemäß um 6:30 Uhr. Zunächst wird mir mitgeteilt, dass die OP später am Tag stattfinden soll. Dann um 10:00 Uhr wird die OP abgesagt und auf den 26.09. verschoben. Heute am 26.09.2023 erscheine ich wieder um 06:30 zur OP. Zunächst wird auf 9:00 Uhr verschoben. Danach werde ich ohne Kommentar warten gelassen. Um 13:00 Uhr kommt ein Arzt rein, um mir zu erklären, dass die OP wieder - wegen Notfällen - verschoben werden muss. Einen neuen Termin muss man mit einer Dame - ausschließlich telefonisch - ausmachen, die erst nach 2 Stunden und 20 Anrufen erreicht werden konnte. Nur um zu erfahren, dass sie sich ihren Arbeitstag so einteilt, dass sie an verschiedenen Tageszeiten, verschiedene Tätigkeiten ausübt und eine Terminvereibarung erst Morgen früh möglich ist. Beim betreuenden Arzt gab es bei der Nachfrage, ob beim dritten Termin die OP zumindest am ausgemachten Tag priorisiert wird, folgende Antwort: "Nein wir können ihre OP auch an diesem Tag nicht garantieren. Sie können sich ein anderes Krankenhaus suchen und uns eine schlechte Bewertung geben." Gesagt getan... Die psychische Belastung nicht zu wissen, ob man erneut an Krebs erkrankt ist und nicht zu wissen, wann man das endlich erfahren wird ist einfach zu groß. Nicht zu erwähnen, welche Folgen es haben könnte, falls der Tumor tatsächlich bösartig ist und ich damit seit monaten rumlaufe und bis zum Sankt Nimmerleinstag vertröstet werde..."
"Beste Krankenhaus je. Ich bin extra fast 100km entfernt zu diesen Krankenhaus gefahren. Besten Dank an Station 18, 35,und 32.. Und Natürlich auch Danke für Intensivstation 34 Wir sind jedes Jahr hier.. Kenne viele Ärzte und sehr viele Schwestern. Alle sehr nett."
"Termin wurde um 6 Uhr morgen gegeben. Bis 13 Uhr blieb ich aufm Stuhl im Wartezimmer. Und bis um 6 nüchtern… ich habe kein Arzt gesehen… um 19 kommt die Schwester gibt mir den Entlassungsbericht. Mit neuen Termin nach zwei Wochen. nein sorry mache ich wo anders. Halb Stern ist zu viel"
"Ich bin sehr begeistert von den Ärzten und Pflegepersonal sowas von freundlich und zuvorkommend da können sie maches Personal in Arztpraxen eine Scheibe abschneiden.Ein großes Dankeschön an Stadion 49"
"Sehr nettes, zuvorkommendes Fachpersonal!"
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