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Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus
Brettreichstraße 11, Frauenland, Würzburg, Bayern, Deutschland
Über Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus
Das Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus ist eine renommierte Einrichtung in Würzburg, die sich der Förderung und Erhaltung der seelischen Gesundheit ihrer Patienten verschrieben hat. Unser Team von erfahrenen und einfühlsamen Fachkräften bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, um Menschen jeden Alters bei der Bewältigung psychischer Herausforderungen zu unterstützen.
Unsere Einrichtung befindet sich in der Brettreichstraße 11 und bietet eine einladende und beruhigende Umgebung, in der sich unsere Patienten wohl und sicher fühlen können. Wir bieten sowohl ambulante als auch stationäre Behandlungsmöglichkeiten an, um den individuellen Bedürfnissen unserer Patienten gerecht zu werden.
Unser ganzheitlicher Ansatz zur seelischen Gesundheit umfasst psychiatrische Behandlungen, Psychotherapie, Beratung, Gruppentherapie und verschiedene andere therapeutische Interventionen. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Patienten in ihre Behandlungsplanung einbezogen werden und sich aktiv an ihrem Genesungsprozess beteiligen.
Wir sind stolz darauf, ein Ort der Hoffnung, Heilung und Unterstützung für Menschen zu sein, die mit psychischen Erkrankungen kämpfen. Unser Ziel ist es, unseren Patienten die Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um ein erfülltes und gesundes Leben zu führen. Wir laden Sie ein, uns kennenzulernen und herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können, Ihre seelische Gesundheit zu stärken.
Brettreichstraße 11, 97074 Würzburg, Deutschland
Öffnungszeiten von Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus
Montag:
08:00 - 20:00
Dienstag:
08:00 - 20:00
Mittwoch:
08:00 - 20:00
Donnerstag:
08:00 - 20:00
Freitag:
08:00 - 20:00
Samstag:
08:00 - 20:00
Sonntag:
08:00 - 20:00
Bewertungen von Zentrum für Seelische Gesundheit am König Ludwig Haus
"Vor zehn Jahren war ich das letzte Mal hier stationär und ich möchte einfach nur Danke sagen, dass die diensthabende Ärztin, Frau T., gestern sehr mitfühlend und sich die Zeit genommen hat, obwohl ich noch 3 mal angerufen hatte, und obwohl früher meine größte Angst, die geschlossene Station war, sind alles sehr lieb zu mir und nehmen mein Krankheitsbild, F.60, sog. komplexe PTSD wahr, ohne mich anders zu behandeln oder mir zu misstrauen, meine Medikamente zu verändern oder die alte Fehldiagnose überhaupt nur anzusprechen. Ich fühle mich hier sicher und gut versorgt. Danke auch an den Stationsarzt sowie die Oberärztin, die ich noch als Assistenzärztin kennenlernen durfte. PS: Danke an Larissa. :) PPS: Seit Wochen konnte ich wieder, trotz Albträumen, ein paar Stunden schlafen. Danke. Marcel Soz.-Päd. B.A."
"Nach einmaligem Aufenthalt müsste meine Schwester schon dahin verschleppt werden, um das ZSG nochmal zu betreten. Der Grund ist einfach: Hierarchien die es ermöglichen, dass ein unter Patienten allseits gefürchtetes akademisches Individuum sich nach Herzenslust daneben benimmt - Traumagefahr und amateurhafte Fehldiagnostik inklusive, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Die hier zuweilen aufblitzende narzisstische Stutenbissigkeit des ZSG in Antworten auf unliebsame Rezensionen, zeugt von der offensichtlichen Lernunfähigkeit, an der sich Patienten während ihres Aufenthaltes erfreuen dürften. Fazit: Toitoitoi."
"Leider habe ich mit der ZSG eine sehr schlechte Erfahrung gemacht. Ich wurde dort eingewiesen aufgrund meiner Depression. Diese wurde mir von den Ärzten aberkannt, mit der Begründung, ich verhalte mich nicht wie eine depressive Person. Ich lasse den Kopf nicht hängen und bin freudig im Kontakt. Von Anfang an habe ich vermutet, dass mein Medikament Venlafaxin nicht passend für mich ist, da es antriebssteigernd funktioniert und mein Problem mit meinem Antrieb eher ist, dass ich mit meiner Energie nicht produktiv umgehen kann und diese daher schnell aufbrauche. Zudem wirkt das Venlafaxin hemmungssenkend, was bei mir dazu geführt hat, dass ich mich selbst verletzt habe, da meine Wahrnehmung völlig eingeschränkt war. In meinem Aufenthalt von 4 Wochen hatte ich genau zwei Psychologengespräche. Der Gesprächsbedarf wurde überwiegend von dem Pflegepersonal, welches wirklich super lieb ist, gedeckt. Von Anfang an habe ich nach einer ADHS-Diagnostik gefragt, da bei mir ADHS seit der Kindheit feststeht. Dies wurde nicht durchgeführt und der Arzt meinte nur, dass ich kein ADHS habe, da ich nicht das "Zappelpeter"-Bild erfülle. Nun wurde ich instabiler als zuvor entassen, mit den Worten, dass sie mir nicht helfen können. Positiv kann ich von dem ZSG über das Pflegepersonal berichten und die Ergotherapien."
"An sich wirklich gute Klinik - vor allem die Pflege ist hier wirklich sehr kompetent und einfühlsam und macht den Aufenthalt dort trotz aller Umstände wirklich angenehm. Auch das Essen ist super vielfältig und gibt absolut keinen Grund zum Beschweren. Allerdings macht vor allem die Oberärztin von Station 2 es einem ziemlich schwer den Aufenthalt ohne Leistungsdruck für sich nutzen zu können. Vor allem beim Umgang mit dem Krankheitsbild Borderline gibt es in dieser Klinik einiges zu kritisieren. Es ist wirklich schwer einen guten Weg und gute neue Lösungen zu finden, wenn einem der Weg immer wieder plötzlich angeschnitten wird und so viel Stigmatisierung an den Tag gelegt wird. Die Oberarztvisiten sind auf der ganzen Station ein sehr mit Angst aufgeladenes Thema. Es wäre wirklich wünschenswert etwas mehr Sensibilität gegenüber gewissen Themen und Symptomen an den Tag zu legen. Abgesehen davon konnte ich wirklich sehr von meinem Aufenthalt dort profitieren, da sowohl die Ergotherapien als auch die oben schon genannten Kontakte mit dem Pflegepersonal und die Psychologengespräche extrem hilfreich waren. Für längere Aufenthalte oder Krisen die voraussichtlich länger als 2 Wochen andauern würde ich jedoch eine andere Klinik empfehlen. Ich bin mit dem Konzept der Akutklinik durchaus bewusst, jedoch werden gerade akute Patienten gerne nach 2 Wochen entlassen weil „nicht genug Besserung“ eingetreten ist und das finde ich persönlich mit dem Konzept nicht so ganz vereinbar. Sollte es bei mir nochmal zu einer akuten Krise kommen, bei der die ambulante Behandlung nicht mehr ausreicht wird das ZSG trotz allem meine erste Anlaufstelle sein."
"Ich war für eine MRT-Untersuchung dort. Obwohl ich pünktlich zu meinem Termin angekommen bin, musste ich noch eine weitere Stunde warten, bis ich drangekommen bin. Personal leider auch extrem unfreundlich, außer die Frau an der Rezeption, sonst hat da unten keiner Bock auf seinen Job. Neben der ganzen Sorge, was man selbst trägt, hat man noch diese extrem schlechte Stimmung vom Personal. Einfach nicht zu empfehlen!!!"
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Frau Dr. med. Monika Rehn
Josef-Schneider-Straße 4, 97080 Würzburg, Deutschland
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Frauenärzte Nürnberg Nord - Nürnberg
Schleifweg 25, 90409 Nürnberg, Deutschland
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Privatpraxis Natürlich Frauenärztin Dr. med. Sonja Aßmann - Praxis für PKV und Selbstzahler !Keine Abrechnung über GKV!
über ehemaligem Caféhaus Michel, Eingang links neben s.Oliver Marktplatz 11, Marktpl. 11/2. Stock, 97070 Würzburg, Deutschland
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Herr Dr. med. Horst Hüttenreiter
Sanderstraße 4A, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med. Simone Pätzold
Bamberger Weg 5, 97204 Höchberg, Deutschland
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Frauenärztin Tatjana Kraft
Augustinerstraße 3, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med. Katharina Franke
Schustergasse 9, 97070 Würzburg, Deutschland
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Frau Dr. med. Claudia Pabst
Domstraße 12, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. Silvia Hobert
Theaterstraße 9, 97070 Würzburg, Deutschland
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Dr. med Wibke Glüer
Kirchstraße 36, 97209 Veitshöchheim, Deutschland
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