Psychiatrische Tageskliniken
Über
Willkommen in den Psychiatrischen Tageskliniken in Aschaffenburg! Unsere Einrichtung bietet eine umfassende Behandlung für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Als Teil des Gesundheitssystems sind wir bestrebt, unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten, um ihre Lebensqualität zu verbessern.
Unser Team von qualifizierten Fachleuten, darunter Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter und Krankenschwestern, arbeitet eng zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Wir bieten eine Vielzahl von Therapien und Behandlungen an, darunter medikamentöse Therapien, Einzel- und Gruppentherapien, kognitive Verhaltenstherapie, Kunst- und Musiktherapie sowie soziale Unterstützung.
Unsere Tagesklinik bietet eine alternative Behandlungsmöglichkeit für Menschen, die nicht rund um die Uhr stationär behandelt werden müssen, aber dennoch intensive Unterstützung und Therapie benötigen. Unsere Patienten besuchen die Klinik tagsüber und kehren abends nach Hause zurück, was es ihnen ermöglicht, ihre täglichen Verpflichtungen weiterhin zu erfüllen.
Unser Standort in Aschaffenburg, in der Siegfried-Rischar-Straße 2-4, bietet eine ruhige und einladende Umgebung, in der sich unsere Patienten wohl und unterstützt fühlen können. Wir legen großen Wert auf ein respektvolles und einfühlsames Umfeld, in dem sich unsere Patienten sicher und verstanden fühlen.
Wir laden Sie ein, sich näher über unsere Psychiatrischen Tageskliniken zu informieren und uns bei Fragen oder Interesse an einer Behandlung zu kontaktieren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu unterstützen.
Fotos
Kontakte
Siegfried-Rischar-Straße 2-4, 63743 Aschaffenburg, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
08:30 - 16:00
Dienstag:
08:30 - 16:00
Mittwoch:
08:30 - 16:00
Donnerstag:
08:30 - 16:00
Freitag:
08:30 - 14:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Sehr gutes Personal und Chefarzt Kai Streblow hat mich nie enttäuscht, Nachteil immer voll und schwierig mit Terminen"
"Ich bin gerne in der TK Rosensee gewesen. Ärzte, Therapeuten und Schwestern habe ich als sehr kompetente und empathische Menschen erfahren. Wer dazu bereit ist, kann hier viele wertvolle Erfahrungen machen. Das Essen war nie schlechter als Note 3 , sehr oft 1-2. Auch die Gruppe aus max 8 Patienten wurde zu einer wichtigen Unterstützung."
"Katastrophal, kann ich nicht empfehlen. Man wird nicht ernst genommen und mit Tabletten ruhig gestellt. Selbst ein Jahr danach geht es mir schlechter denn je. War wegen Depressionen und Angstzuständen da. Die angeblichen Therapeuten/in hat mich abgefertigt und ausgelacht. Gerade wenn Frauen unter PTBS leiden und bedroht werden, sollte man doch die Hoffnung haben das es irgendwo da draußen jemand gibt, der einem hilft. Weit gefehlt. Aber es muss ja erst was passieren bevor, man/Frau gehört wird.Sowas inkompetentes sollte man der Therapeutenkammer mitteilen. Das hat Auswirkungen auf mein weiterkommen im Berufsleben. Kein Mensch geht auf die körperliche Verfassung ein. Ist halt die null Bock Generation. Man will was von sich erzählen und hat im Befund stehen, das man nur jammert. Frechheit. 25 Jahre jünger als ich, keine Lebenserfahrung, keine Berufserfahrung. Arrogant, anmaßend und vollkommen überheblich. Habe dann mit dem Reden aufgehört. Die sitzen halt am längeren Hebel. Absolute Zeitverschwendung und unnötige Kosten. Danke für nichts. Mir wird schon noch was einfallen."
"Ich bin das 2. mal in der Kriesenstation und kann nur gutes sagen. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Es werden auch auf Wünsche eingegangen. Die Ruhe und Der Abstand vom Alltag tut gut. Auch der Aufenthalt in der Tagesklinik ist zu empfehlen. Bei all dem Angeboten und Hilfestellungen ist eins notwendig: die Bereitschaft sich helfen zu lassen und an sich etwas verändern zu wollen."
"Leider habe ich in der Tagesklinik keine guten Erfahrungen machen dürfen und kann diese deshalb auch in keinster Weise weiterempfehlen. Mein Aufenthalt gipfelte ins ad absurdum als ich wegen einer mir dort zugezogenen Erkältung zu Hause bleiben wollte. Ich wurde ohne Vorwarnung oder vorherige Terminabsprache bzw. Ankündigung mitten in der Therapie und Tabletten Umstellung entlassen. Ich war ca. 8 Wochen dort und gehe in schlechterer und labiler psychischer Verfassung als ich dort ankam. Eigentlich ging es nur um eine Weiterbehandlung und Stabilisierung meiner psychischen und seelischen Leiden. Während der Therapie wurden ständig die Medikamente umgestellt und ich fühlte mich wie ein Proband. Ferner ergab die Behandlung, der Umgang als Patient mit mir, die ständigen Umstellungen und Ungewissheiten kein gutes Ergebnis und Gefühl für mich. Ständige Auf und Ab's des Wohlbefindens war mein stetiger Begleiter und ich wurde nicht stabilisiert sondern eher verunsichert und destabilisiert. Als ich mich bei einem Mitpatient mit einer Erkältung ansteckte wurde mir die Bettruhe zu Hause versagt. Es gab immer Diskussionen, wenn ich wegen der Krankheit zu Hause bleiben wollte. Als ich nachhakte um zu verstehen warum, wurde ich mit einem Medikament sediert. Der Gipfel war dann eine Entlassung durch eine Ärztin in Vertretung ohne vorherige Absprache, nur weil ich wegen dem Rückschlag der vorher nicht auskurierten Krankheit zu Hause bleiben wollte und nach den Hintergründen fragte. Mit dem Hintergrund einer Herzschwäche meiner Meinung nach eine selbstverständliche Vorgehensweise. Meine Bezugsärztin war zu diesem Zeitpunkt krank. Die Entlassung wurde ohne Vorankündigung oder vorherige Bekanntgabe eines Termins, so wie es sonst mit den Patienten abgesprochen wurde, seitens der Vertretungsärztin veranlasst und auch durchgeführt. Argumentiert wurde das Ganze damit, dass die Krankenkasse den Behandlungsvertrag kündigen würde, wenn ich zu Hause blieb. Eine telefonische Anfrage bei meiner Krankenkasse bestätigte diese Argumentation in keinster Weise. Viele Therapien fanden während meines Aufenthaltes wegen Urlaub, Fortbildung von mehreren Bezugsschwestern gleichzeitig und Krankheit gar nicht erst statt. Stattdessen sollten sich die Patienten selbst beschäftigen. Ganz schlechtes Erlebnis für mich und ich gehe in dramatisch schlechterer Verfassung aus der Behandlung. Verlorene Zeit, schlechtes Gefühl, unnötige Behandlungskosten, herausragende Behandlungserfolge von Bad Neustadt wurden zu Nichte gemacht. Vielen Dank dafür! Es ist bedauerlich, erschreckend und alarmierend zugleich wie sich eine ausgebildete Ärztin einer Psychiatrischen Einrichtung von einem Patienten mit einer aggressiven Grundstimmung anstecken lässt und willkürlich und unbedacht einen psychisch labilen Patienten aus der, meiner Meinung nach, nicht beendeten Therapie entlässt. Ferner wurden meine Aussagen missinterpretiert. Ein Beispiel ist: ich sprach von einer Anfrage bei meiner Krankenkasse. Die Ärztin machte eine Beschwerde daraus. Leider nicht die einzige Unstimmigkeit während des Gesprächs und für mich absolut unprofessionelles und nicht förderliches Verhalten gegenüber labilen Patienten. Der eine Stern ist für die Sozialpädagogin im ersten Stockwerk, welche mich fachlich kompetent und freundlich beraten konnte."
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Bayern
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