Ballettstudioi-Wegel

"Ich steppe hier und habe hier auch schon ballet und jazz gemacht natürlich bei julia kircher"

"Nach 15 Jahren Stepptanz und Beitragszahlung keinerlei Kulanz nach Krankheit bei meiner Mutter, Rentnerin. Frau Kircher zeigte sich mündlich und per E-Mail sehr optimistisch und setzte sich für die Überweisung ein, aber von Herrn Wegel kam monatelang keine Nachricht. Zahlreiche E-Mails und dann meiner Meinung nach ein Verstecken hinter AGB und dem Steuerberater. Vielleicht hat er sich deshalb zurückgehalten, damit die Antwort nicht öffentlich wird. Mein Rat an alle, die im Tanzstudio sind und krank werden, schnell ein Attest bringen. Eine telefonische Krankmeldung direkt nach einem Klinkaufenthalt zählt nicht, auch keine E-Mail mit schriftlicher Kündigung. Egal wie lange ihr dabei seid oder der Kontakt zur Tanzlehrerin ist. Zitat: In unseren Geschäftsbedingungen ist klar geregelt: Die Zahlungen werden ab dem Zeitpunkt gestoppt, wenn das Attest in unserem Hause ankommt. Eine Rückzahlung geleisteter Honorare vor Ankunft des Attestes bei uns erfolgen nicht. Das hat nichts damit zu tun, wie lange sie schon laut Attest krank sind. Wir haben ordnungsgemäß die Zahlung nach Eingang des Attestes gestoppt. Es ist Ihr Verschulden, wenn das Attest so spät eingereicht wurde, warum sollen wir dafür zahlen? Das ist doch nicht richtig. Auf weitere Mails bzw. Briefe die diesen Vorgang betreffen werden wir jetzt nicht mehr reagieren und wollen damit auch nicht mehr belästigt werden. Wir haben verstanden, dass sie 15 Jahre bei uns waren und dafür bedanken wir uns auch, denn die Leistung von Frau Kircher war dafür ja ausschlaggebend. Zitat Ende Wie sind eure Erfahrungen? Würde mich interessieren. Es ging übrigens um die Bitte zur Erstattung von drei Beitragsmonaten i. H. von insgesamt 117 Euro (39 Euro/Monat). Die Novemberabbuchung erfolgte nach schriftlicher E-Mail-Kündigung Ende Oktober. Dem gegenüber stehen ca. 15 Jahre mit 12 x im Schnitt 30 Euro = 5.400 Euro. Das ist doch nicht richtig gegenüber einer Renterin mit Krankenhausaufenthalten, Arztbesuchen und OPs."