Epilepsiezentrum Kork Landstraße 1, Kork, 77694 Kehl, Deutschland
Über
Das Epilepsiezentrum Kork ist eine renommierte medizinische Einrichtung, die sich auf die Behandlung von Epilepsie spezialisiert hat. Unser Zentrum befindet sich in Kehl, an der Landstraße 1, und bietet eine umfassende Versorgung für Patienten mit Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen.
Unsere hochqualifizierten Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten arbeiten eng zusammen, um jedem Patienten individuell angepasste Behandlungspläne anzubieten. Wir verfügen über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um eine präzise Diagnose und effektive Therapie zu gewährleisten.
Im Epilepsiezentrum Kork legen wir großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung, die nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die psychologischen und sozialen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt. Wir bieten eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten, darunter medikamentöse Behandlungen, Neurostimulation, Epilepsiechirurgie, sowie psychologische Beratung und Unterstützung für die Bewältigung des Alltags mit Epilepsie.
Unser Ziel ist es, unseren Patienten eine bestmögliche Lebensqualität zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, ein aktives und erfülltes Leben zu führen. Wir sind stolz darauf, dass das Epilepsiezentrum Kork als eine der führenden Einrichtungen für die Behandlung von Epilepsie in Deutschland gilt und freuen uns darauf, Ihnen helfen zu können.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 20:00
Dienstag:
08:00 - 20:00
Mittwoch:
08:00 - 20:00
Donnerstag:
08:00 - 20:00
Freitag:
08:00 - 20:00
Samstag:
08:00 - 20:00
Sonntag:
08:00 - 20:00
Bewertungen
"Kork war die einzige Klinik, die es geschafft hat meine Anfälle zu reduzieren bzw. dass ich nicht alle 4 Wochen einen status epilepticus habe und wiederbelebt werden muss. An das Personal muss man sich gewöhnen, die sind sehr abgebrüht und völlig routiniert, wenn z.B. mal jemand umfällt und krampft. Da ist man selbst anfangs ziemlich panisch, aber gewöhnt sich selber daran. Man drückt den Alarmknopf und gut ist. Das Essen ist Krankenhausniveau und keine Sterneküche und die überprotektiven Eltern, die hier schreiben, haben mich schon in der Klinik genervt. Mein Highlight war, dass ich einem 31jährigen beigebracht habe sich selbst zu rasieren und anzuziehen. Der sagte dann irgendwann zu seiner Mutter: Lass mich, ich kann das selbst. Da ist für die Frau eine Welt zusammengebrochen, aber er war mega stolz auf sich. Man sollte 1-3 Monate einplanen, je nach Anfallshäufigkeit und wie man auf die Medikamente reagiert. Falls Therapien ausfallen sollten, ist es sehr langweilig. Auch gibt es nur am Abend kurz TV, um die Nachrichten zu sehen. Das ist einfach der Tatsache geschuldet, dass das Flimmern vom TV-Gerät Anfälle provoziert. Bringen Sie sich genug Bücher mit. Auch sollte man sich darauf einstellen, dass man aus versicherungstechnischen Gründen, nicht einfach die Station verlassen kann. Man kann diese nur mit Begleitung verlassen und das auch erst nach einer gewissen Zeit, da man erst beobachtet wird, wie häufig man Anfälle hat. Ich habe jetzt seit 25 Jahren Epilepsie. Wenn Sie Hilfe suchen kann ich nur Kork oder Bielefeld empfehlen. Bonn und Frankfurt will man Ihnen nur eine Gehirn-OP andrehen."
"Seit fast 30 Jahren in Behandlung und sehr zufrieden mit dem ganzen Team. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt und wann immer es mir schlecht bis sehr schlecht gegangen ist, wurde mir jedesmal geholfen. Eine klare Empfehlung an alle, die sich überlegen dort behandeln zu lassen!"
"Unserer Tochter geht es seit dem Aufenthalt dort viel besser. Es arbeiten dort wirklich super Ärzte. Allerdings bin ich dort „kaputt“ gegangen. Schrecklich wie man mit Eltern so umspringen kann. Unhöflichkeit, Plumpheit, von oben herab, allein gelassen von dem Pflegepersonal. Ständige Pausen. Wenn man dort vorsichtig klopft um zu sagen, dass man die Medikamente benötigt wird man böse angeschaut. Ich weiß dass es meiner Tochter deutlich besser geht, ich weiß aber nicht ob ich es psychisch nochmal schade länger dort hinzugehen. Als ob man sich für das behinderte Kind rechtfertigen muss. Keiner unterstützt, stattdessen hat man ständig das Gefühl unerwünscht zu sein. Wir kämpfen täglich um inklusion und werden überall ausgegrenzt mit unserer Tochter. Das ich dies selbst in einer Fachklinik erleben musste macht mich fertig"
"Ich war drei Wochen dort und kann nur positives berichten. Mir wurde dort wirklich gut weitergeholfen. Die Ärzte, Pflege und Therapeuten sind kompetent und sehr freundlich. Es wird wirklich alles nötige und mögliche getan um zu helfen. Es ist auch immer ein Ansprechpartner vor Ort. Was man eben beachten muss, ist das hier wirklich gründlich behandelt wird und die Ärzte sich die nötige Zeit nehmen. Das heißt der Aufenthalt kann länger dauern. Darauf muss man sich eben einstellen. Aber dafür wird man ordentlich und gründlich behandelt. Wem schnell langweilig wird muss sich eben Dinge zur Beschäftigung mitbringen. Das wird aber auch klar kommuniziert. Das Essen ist mal besser mal schlechter. Aber es ist eben eine Klinik, da ist das ja leider normal."
"Wirklich unmöglich diese Klinik… Am liebsten würde ich null Sterne geben.. Ich kann nicht verstehen wie man Patienten so behandeln kann. Die Pfleger sind teilweise so unfreundlich, dass man sich nicht mal mehr trauen kann zu lachen (im eigenen Zimmer) Von der Organisation ganz zu schweigen… Dass es mal zu Verzögerungen kommen kann ist ja normal, aber dass man erst einmal 2 Wochen in der Klinik sitzen muss bis irgendetwas passiert ist eine Frechheit. Vor allem wenn die Klinik sagt, dass man sich max. 1-2 Wochen einplanen soll… Ich würde niemandem empfehlen dort hinzugehen! Gesund wird man dort nicht, eher depressiv"
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