Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg Wirthstraße 11, West, 79110 Freiburg im Breisgau, Deutschland

"Heute Morgen waren wir in der Notaufnahme und wurden sehr unfreundlich empfangen. Auf die Frage, wie lange die Wartezeiten sind, wurde uns sehr frech und unhöflich geantwortet. Daraufhin haben wir bei der Uni Freiburg angerufen und haben direkt die Flucht ergriffen. Die Uni Freiburg hat ein super Ergebnis geliefert. Diakonie absolut schlecht. Nicht empfehlenswert."

"Ich habe im Diakoniekrankenhaus mein erstes Kind zur Welt gebracht und habe mich rundum sehr wohl und gut betreut gefühlt. Die Hebammen und Ärzte im Kreissaal und im OP (ungeplanter Kaiserschnitt) waren stets sehr freundlich und haben einen immer informiert was gerade gemacht wird. Auch die Hebammen auf der Wochenstation waren immer freundlich und hilfsbereit. Zudem war das Essen sehr lecker (sehr viel besser als ich es von "Krankenhaus-Essen" erwartet hätte). Ich kann die Geburtsklinik daher wärmstens empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin gehen."

"Die Bewertung gilt der Wochenbettstation. 5 Sterne hat die nette Nachtschwester verdient - dank ihr hab ich nicht sofort das Weite gesucht! Ohne sie hätte ich mich nach 24 Stunden selbst entlassen. Also "Babyfreundlich"... Ich habe es eher als "Mutterkritisch" empfunden! Man muss dazu sagen, dass es bereits mein 2. Kind war, dass hier zur Welt kam und ich wurde behandelt wie eine unfähige, unwillige Neumami. Dabei habe ich mein erstes Kind ein Jahr lang gestillt und ich wusste sehr wohl wie es geht! Es wurde immer mit einem roten Stift notiert "wieder nicht gestillt" und in meiner Meona (nach der Entlassung beantragt) stand allen ernstes "sehr unmotiviert zu stillen" - mein Kind war erschöpft von der Geburt und wollte einfach schlafen!!! Mein Kind hatte innerhalb kürzester Zeit sein Geburtsgewicht wieder erreicht und hat geschrien, wenn ich es nach massivem Druck der Krankenschwestern dazu zwingen sollte schon wieder zu trinken! Manche Kinder trinken weniger, aber dafür viel! Der Druck war sehr hoch und die Unfreundlichkeit groß - die liebe Nachtschwester ist von allem ausgenommen! Danke, dass es Sie gab! Was ich auch unmöglich fand war die ständige Kritik darüber, dass ich meinem Baby etwas angezogen habe - nein, das Baby solle nackt sein! Mein Baby hat gefroren! Meine Güte, man kann auch kuscheln und eine intensive Bindung aufbauen, wenn man ein wenig Stoff zwischen sich und seinem Kind hat! Es brauch nicht 3 Tage lang nackt auf einem liegen und frieren, weil es so ein zartes Baby ist. Man ist keine schlechte Mutter, wenn man seinem Neugeborenem etwas (aus 100% Bio-Baumwolle) anzieht. Bitte mit weniger Vorurteilen und festgefahrener Struktur arbeiten."

"Wurde von einem anderen Krankenhaus hierher weitergegeben, da es dort keine kurzfristigen OP-Termine gab und es eilte. Im Diakoniekrankenhaus wurde ich trotz Komplikationen erfolgreich operiert. Das kurzfristige Hinzuziehen einer anderen Abteilung erfolgte sehr gut. Über die Maßnahmen wurde ich ausführlich informiert und es gab immer die Möglichkeit Fragen zu stellen. Neben den fachlichen Kompetenzen möchte ich die außergewöhnliche Freundlichkeit des Personals (von Reinigungskaft bis Oberarzt) hervorheben."

"Wir sind hier her gegangen zum entbinden. Es war wirklich super, die Hebammen haben im schichtwechsel sich alle sehr sogsam um uns gekümmert und so gut wie es ging bei der Geburt Unterstüzt. Von der Wochenbett station war meine Frau nicht allzu begeistert, da war es gerade anders herum jedoch die Hebammen Station zum entbinden tip top :-) Wenn man noch anmerken darf wir haben zu der beschi***nstem "Pandemie" Zeit unsere kleine Tochter zur Welt gebracht, andere Krankenhäuser haben uns das entbinden sogar mehr oder weniger verweigert, deswegen waren wir sehr froh, das dass Diakoniekrankenhaus uns ohne wenn und aber zugesagt hatte. ;-)"