Bethel Welzheim Schorndorfer Straße 81, 73642 Welzheim, Deutschland
Über
Das Gesundheitswerk Bethel Berlin heißt Sie herzlich willkommen in seinen Einrichtungen und freut sich über Ihr zahlreiches Erscheinen. Besuchen Sie Ihre Angehörigen so oft wie möglich, auch wenn es nur für kurze Zeit ist. Kontakte, Wiedersehen und Vorfreude sind für alle Beteiligten wertvoll. Wann dürfen wir Sie begrüßen?
Das Gesundheitswerk Bethel Berlin ist Gesellschafter von 14 Krankenhaus- und Pflegeeinrichtungen mit rund 1.900 Mitarbeitenden in Berlin, Bad Oeynhausen, Wiehl, Welzheim, Trossingen und München. Ihre Arbeit ist für sie Beruf und Berufung zugleich. Die Arbeitsfelder umfassen Akutmedizin, Rehabilitation, ambulante Dienste, betreutes Wohnen und stationäre Pflege.
Bethel ist ein offenes Haus. Jeder Mensch ist willkommen, ob gläubig oder nicht, ob reich oder arm, ob deutscher oder anderer Herkunft. Das Gesundheitswerk Bethel Berlin möchte ein Raum sein, in dem die Liebe Gottes als Hilfe zum Leben durch Menschen erfahren wird. Auch Angehörige in seelsorgerischen Krisensituationen sind willkommen.
An allen Standorten können Sie auf höchste pflegerische und medizinische Standards vertrauen. Die Einrichtungen werden regelmäßig nach DIN EN ISO 9001:2015 und KTQ zertifiziert.
Das Krankenhaus Bethel Berlin befindet sich in der Promenadenstraße 3-5, 12207 Berlin. Weitere Einrichtungen sind das Seniorenzentrum Bethel Köpenick, das Seniorenzentrum Bethel Friedrichshain, das Seniorenzentrum Bethel Lichterfelde, das Seniorenhaus Bethel Berlin Boothstrasse, das Seniorenhaus Bethel Morgensternstraße, der Pflegedienst Bethel Berlin, das Seniorenzentrum Bethel Wiehl, die Geriatrische Reha-Klinik Bethel gemeinnützige GmbH und das Seniorenzentrum Bethel München. Besuchen Sie uns und genießen Sie die Fürsorglichkeit und Geborgenheit. Bleiben Sie gesund und Gottes Segen!
Bewertungen
"Das kaputteste Pflegeheim in dem ich jemals arbeiten durfte. Pflegemittel (Inkontinenzeinlagen, einmalwaschlappen etc.) werden Monat für Monat zu spät und zu wenig bestellt, weswegen eine adäquate pflege oder die verordnete Inkontinenzversorgung oftmals nicht gewährleistet werden können. Betten müssen während Nachtschichten oftmals mehrere male frisch bezogen werden, auf kosten des Schlafes der Patienten. Medikamente werden nicht rechtzeitig bestellt, weswegen Patienten oft tagelang ärztlich verordnete Medikamente nicht verabreicht bekommen. Die Chefetage ist Hierüber wiederholt informiert worden, sieht allerdings keinen Handlungsbedarf. Patienten werden in internen Gesprächen mit wüsten Kraftausdrücken beschimpft, in Anwesenheit der Chefetage. Wenn Patienten mal auffällig sind fallen auch Kommentare wie „Wenn Bewohner XY nicht bald aufhört zu klingeln bringe ich ihn persönlich um“. Patienten werden angeschrien und absolut grob behandelt. Tariflich vereinbarte Bonuszahlungen werden mit Verweis auf die roten Zahlen, welche der Betrieb schreibt, nicht ausbezahlt. Generell ist die Bezahlung nicht tariflich, auch wenn dies so kommuniziert wird. Bei Krankmeldungen von Mitarbeitenden ruft die Chefetage auch gerne mal persönlich bei dem Mitarbeiter an um Druck aufzubauen, trotzdem Krankheit arbeiten zu kommen. Der Schutz der Patienten vor eventueller Ansteckung ist zweitrangig. Sogar an den Mahlzeiten der Patienten wird versucht Geld zu sparen, so bekommen oftmals nicht alle Bewohner ein Dessert verabreicht. Dienstkleidung wird vom Betrieb nicht gestellt, muss aus privater Tasche finanziert werden. Die Dienstzeiten werden in der Abrechnung oftmals nicht korrekt angegeben, es wird offensiv versucht gearbeitete Stunden nicht auszubezahlen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ein ehemaliger Mitarbeiter"
"Das Motto ist dort alte Menschen zu Quellen und nicht nach ihre Gesundheit zu schauen, auf einmal kann die Patientin Laufen Treppen steigen ( natürlich mit Schmerzmittel) (Entlassungsbericht) nach der Entlassung von der Reha ab ins Krankenhaus Op, zu Hause 4 Wochen nur Schmerzen , passt auf diese Reha wird euch nur mehr Probleme machen. Tip. Wenn ein Patient an der Hüfte Rücken Bandscheibe nach schmerzen schreit, dann sollte man nicht denn Kopf untersuchen. Unfassbar Vorgesetzte kündigt bitte. Metzger"
"nettes und freundliches Personal. Die Anwendungen werden so gelegt das man nicht überfordert wird, aber wirkungsvoll. Das Essen ist schmackhaft und abwechslungsreich, leider wird bei Diabetiker nicht auf ausreichend Kohlenhydrate geachtet.Das führt zu Unterzuckerung. Von 3 Wochen Aufenthalt hat es 14 Tage gebraucht die Mahlzeiten morgens und abends nach Verträglichkeit anzupassen.Die Betten sind leider durchgelegen und für den Rücken eine Qual.Als Dialysepatient wird man nach Schorndorf gefahren.Ansonsten sehr angenehmer Aufenthalt.Leider kein Wlan."
"„Unser Pflegekonzept aktiviert, mobilisiert und fördert die Selbstständigkeit“ so lautet der Leitsatz der Reha-Einrichtung. Leider ist dem nicht so. Meine Großmutter hatte die meisten Tage nur 15 Minuten Übungen. Den Rest der Zeit saß sie einsam in ihrem Zimmer. Meine Großmutter hat die Reha vorzeitig abgebrochen. Am Tag der Entlassung hat der zuständige Arzt noch einen respektlosen Kommentar von sich gegeben: „Kann Ihre Mutter überhaupt noch ihren Namen schreiben“? Diese herablassende Frage wurde meiner Tante in Anwesenheit meiner Großmutter gestellt. Da stellt sich mir wirklich die Frage: wo ist hier die Menschlichkeit geblieben?"
"Meine Schwiegermutter war knapp 5 Wochen in der geriatrischen Reha (Station 1). Die Betreuung und Pflege war hervorragend. Auch die Anwendungen (Ergo, Physio, ...) waren sehr effektiv. Alle waren sehr freundlich und man hatte die Gewissheit, dass sie gut versorgt war. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
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