Fundstelle Wetterballon (Schubart Gymnasium/Universität Ulm) Am Bahnhof 4, 88454 Hochdorf, Deutschland
Über
Die Fundstelle Wetterballon am Schubart Gymnasium/Universität Ulm in Hochdorf, Am Bahnhof, 4 ist ein wichtiges Forschungszentrum für Meteorologie und Atmosphärenforschung. Hier werden regelmäßig Wetterballons gestartet, um Daten zur Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Druck und Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen zu sammeln. Diese Daten werden dann analysiert, um Wettervorhersagen zu verbessern und das Verständnis von atmosphärischen Prozessen zu vertiefen.
Die Fundstelle Wetterballon ist sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Studierende geöffnet, die Interesse an der Erforschung des Wetters und der Atmosphäre haben. Es werden regelmäßig Führungen und Workshops angeboten, bei denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, den Start eines Wetterballons live zu erleben und mehr über die Forschungsarbeit an der Fundstelle zu erfahren.
Darüber hinaus bietet die Fundstelle Wetterballon auch die Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen und Unternehmen im Bereich der Atmosphärenforschung. Durch den Austausch von Daten und Erkenntnissen trägt die Fundstelle dazu bei, das Verständnis des Wetters und der Atmosphäre weltweit zu verbessern.
Besuchen Sie die Fundstelle Wetterballon am Schubart Gymnasium/Universität Ulm in Hochdorf, um mehr über die faszinierende Welt der Meteorologie und Atmosphärenforschung zu erfahren und an spannenden Forschungsprojekten teilzunehmen.
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"War so ne coole Erfahrung"
"Himmelhoch jauchzend, zu Tode erschrocken und schließlich erleichtert – das beschreibt meine Gefühle während meiner epischen Suche nach dem Landeort eines Wetterballons. Was als einfaches Unterfangen begann, entwickelte sich zu einer wahrhaft abenteuerlichen Odyssee, bei der ich Dinge erlebt habe, die ich nie für möglich gehalten hätte. An einem sonnigen Nachmittag entschied ich mich, meine detektivischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und den Landeort eines Wetterballons zu finden. Inspiriert von all den spektakulären Aufnahmen aus großer Höhe, wollte ich selbst zum Himmelsstürmer werden. Meine Mission begann vielversprechend, als ich den Ballon hoch in den Himmel aufsteigen sah. Aber oh, wie schnell sich die Dinge ändern können! Mit meiner Karte in der Hand und einem Grinsen im Gesicht folgte ich den Anweisungen der Meteorologen. "Folgen Sie dem Wind", sagten sie. Aber anscheinend hatten sie den Wind mit einem wilden Stier verwechselt! Er führte mich durch Dickicht und Dornen, über steile Hügel und durch reißende Flüsse. Ich war mir sicher, dass dieser Ballon mir einen Streich spielte. Nach stundenlangem Herumirren und einer gehörigen Portion Ausdauer fand ich mich schließlich bei dieser verlassenen Bushaltestelle wieder. Die Vögel schienen sich über meine Irrfahrt zu amüsieren und zwitscherten in einem irrwitzigen Rhythmus. Aber ich gab nicht auf! Ich wusste, dass ich dem Ballon auf die Schliche kommen musste. Plötzlich, wie ein Wink des Schicksals, hörte ich ein verdächtiges Rascheln in der Hecke. Ich spitzte die Ohren und folgte dem Geräusch wie ein Bluthund. Und da war er – der Wetterballon, der fröhlich auf der Hecke lag, als ob er sagen wollte: "Ich habe dich gefunden, du waghalsiger Abenteurer!" Und so neigt sich der Seminarkurs NWT des SGU sowie der UULM dem Ende entgegen :)"
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