Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen
Über
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen ist eine renommierte Bildungseinrichtung, die sich in der malerischen Stadt Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg befindet. Die Hochschule bietet ein breites Spektrum an praxisorientierten Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Technik und Sozialwesen an und legt dabei besonderen Wert auf die enge Verzahnung von Theorie und Praxis.
Durch das duale Studienmodell haben die Studierenden die Möglichkeit, ihr theoretisch erlangtes Wissen direkt in renommierten Unternehmen in der Region anzuwenden und wertvolle Berufserfahrung zu sammeln. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht es den Studierenden, bereits während des Studiums wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich optimal auf den Einstieg in das Berufsleben vorzubereiten.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen verfügt über modernste Ausstattung und bietet den Studierenden optimale Lernbedingungen. Darüber hinaus zeichnet sich die Hochschule durch exzellente Dozenten aus, die über langjährige Erfahrung in der Wirtschaft verfügen und den Studierenden praxisnahes Wissen vermitteln.
Die zentrale Lage der Hochschule in Villingen-Schwenningen ermöglicht es den Studierenden, von einer hervorragenden Infrastruktur sowie einem attraktiven kulturellen und Freizeitangebot zu profitieren. Die Friedrich-Ebert-Straße 30 bietet eine ideale Umgebung für ein erfolgreiches Studium und eine vielversprechende berufliche Zukunft.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen ist die perfekte Wahl für Studierende, die eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung suchen. Mit ihrem einzigartigen dualen Studienkonzept und ihrem exzellenten Ruf in der Wirtschaft ist die Hochschule die ideale Anlaufstelle für angehende Fach- und Führungskräfte.
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Friedrich-Ebert-Straße 30, 78054 Villingen-Schwenningen, Deutschland
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"So ein Clownsverein! Sinnlosestes Konzept von dem ich jemals mitbekommen habe. Junge Menschen werden alle drei Monate mit Massen an Stoff bombardiert von welchem fraglich ist, ob dieser im späteren Berufsleben überhaupt Verwendung findet. Das spielt jedoch keine Rolle, denn die DHBW ist das Abbild des Neoliberalismus. Wenn man keine Zeit mehr in seinem Leben für die kleine Freuden hast, machst du alles richtig. Denn du passt erst ins System, wenn dein Leben nur noch aus Arbeit, Lernen und noch mehr Lernen besteht- Hamsterrad des Lebens. „Lernen und Arbeiten ist wichtig für eine funktionierende Gesellschaft“, würden manche an dieser Stelle entgegen. Kann man drüber streiten, wichtig wäre jedoch, dass es sich hierbei um nachhaltiges Lernen handelt und anders als bei an Bulimie Erkrankten, nämlich sog. in sich reinstopfen und wieder auskotzen. Diese Metapher spiegelt ziemlich gut wieder wie „Bildung“ an der DHBW stattfindet. Von Studierenden wird nämlich erwartet in der Hälfte der Zeit, die Vollzeitstudierenden zur Verfügung steht, Maßen an Stoff auswendig zu lernen, der von Dozierenden vorgetragen wird, die Didaktik nur aus dem Duden kennen. Dann werden per se nur Klausuren geschrieben. Daran merkt man, dass die Verantwortlichen scheinbar das Hemd zu tief in die Hose gesteckt haben, denn Flexibilität scheint hier ein Fremdwort zu sein. Es gibt kaum Kolloquien, Portfolios o. ä. Und der Witz ist ja noch, dass nachdem dieses System über 6 Semester aufrecht erhalten wurde, allen Ernstes schließlich auch noch eine mündliche Prüfung über den gesamten (!) Stoff der letzten drei Jahre stattfindet. Wer den Fehler immer noch nicht findet, dem kann man auch nicht mehr helfen. Daher ein Appell an als die jungen Menschen da draußen: Verzichtet auf das zusätzliche Kleingeld und macht lieber ein vernünftiges Vollzeitstudium. Am Ende könnt ihr rückblickend betrachtet sagen, dass ihr eurer Privatleben nicht für 3 Jahre pausiert habt, vielleicht sogar eine coole Studienzeit hattet und zusätzlich noch Ahnung von BWL habt (oder welches Fach auch immer), weil ihr eben nicht den Stoff inhaliert und wieder ausgekotzt habt. Amen"
"Frau Sauer richtige Ehrenfrau und mein role model"
"Sehr schlecht organisiert"
"Imposante Gebäude in nächster Nähe zum Bahnhof."
"Ich studiere seit Oktober 2016 im Studiengang Mittelständische Wirtschaft. Organisation, Verwaltung, Kommunikation und Räumlichkeiten sind absolut super! Es wird viel auf externe Lehrbeauftragte aus der Wirtschaft gesetzt, was die Vorlesungen zu meist noch praxisorientierter macht. Natürlich gab es auch mal den einen oder anderen Dozenten, der keinen guten Eindruck hinterlassen könnte, aber Kritik wurde stets ernst genommen."
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