Diako Mannheim

"Per RTW wegen allerschwerster Magenkrämpfe dorthin gebracht worden. Das war diesbezügl. der vierte Notfall, daher bestand die Diagnose bereits. Ich habe eine schwere Magenentzündung, die per Magenspiegelung diagnostiziert wurde. Statt den vorangegangen schriftlichen Befunden Glauben zu schenken, dass bis zum Abheilen der Entzündung nur harte Schmerzmittel die Krämpfe abschalten können wurde mir, nachdem ich vom vorangegangen Arzt zumindest ein Mittel bekam was 2-3 Stunden schmerzfrei schaffte (dann kamen die Krämpfe voll zurück) von der darauffolgenden Ärztin quasi Simulation vorgehalten! Die meinte dann, es gibt jetzt keine Schmerzmittel mehr und ich seie entlassen, obgleich sie ja die Diagnose der schweren Entzündung kannte. Das wurde wohl, ihrer Auffassung nach, noch gestützt weil ich vor Ort nicht gebrochen habe. Dafür vor dem Notruf ca. 30mal!Das nächste Mal bin ich schlauer und übergebe dann den halbvollen Eimer dem Klinikpersonal!!! Die Ärztin der Tagschicht hat zwei Straftaten mir gegenüber begangen: 1. unterlasse Hilfeleistung 2. falsche Anschuldigung (Simulation & Medikamentenmissbrauch, ich habe Drogentest angeboten und in meinem WC wäre auch noch der ultimative Beweis zum Erbrechen zu finden gewesen) Der andere Rettungseinsatz lief halt komplett anders und im Interesse des Patienten. Der Notarzt kam, hat eine einzige kl. Spritze in den Bauch gesetzt, nach 15min konnte man -zuhause- schmerzfrei einschlafen und viele Stunden später schmerzfrei aufwachen. Nur SO geht es während der Krämpfe, dass wurde im Vorfeld durch die 3 Ärztebriefe bestätigt. Ich hatte Schmerzen, die menschenverachtend waren, dass versichere ich. Nachdem Ablauf kann ich, speziell von der unverschämten Ärztin & dem Haus nur abraten!!"

"Guten Tag. Meine Frau hatte am Montag eine schwere Unterleids OP. Die Ärzte und die OP waren sehr professionell und gut. Nur die Behandlung auf der Station B1 war unterirdisch. Angeblich war das Stille Wasser ausgegangen, die nächste Lieferung ausstehend und sie sollte dann frisch operiert Wasser mit Gas trinken. In der ersten Nacht wurde sie alleine gelassen. Über eine Stunde reagierte niemand auf mehrfaches Klingeln. Ihr Schmerzen waren fast unerträglich und der Urinbehälter am überlaufen. Eine Krankenschwester verhielt sich wie ein Feldwebel bei der Bundeswehr und schnauzte Patienten wie Familienmitglieder ständig an. Das Beste passierte am Donnerstag beim Abendessen. Die Patienten bekamen Knäckebrot, weil der Bäcker. Kein Brot geliefert hatte. Ich dachte immer , dass das Diako eines der besten Krankenhäuser in MA ist. Das war leider einmal. Jetzt ist es nur noch ein Trauerspiel. So funktioniert es leider nicht."

"Ich finde Klinik sehr gefährlich für Schwangere. Pflegepersonal und Ärzte haben mich behandelt ob ich keine Menschenrechte habe. Behandelt mich ohne meinen Einverständnis und mich da gehalten über 4 Stunden, um ein Glas Wasser musste ich betteln. Haben mein Mann nicht reingelassen so das er nichts tun konnte."

"Ich möchte gerne meine Wertschätzung für meine Erfahrung in diesem Krankenhaus ausdrücken. Ich befand mich in einer komplizierten Notfallsituation und wurde direkt in die Gynäkologie eingewiesen. Am folgenden Morgen wurde die Operation durchgeführt, und ich wurde gründlich über den Eingriff informiert und untersucht. Das Team hat mir die große Angst vor der Operation genommen. Die Zusammenarbeit im gesamten Team war beeindruckend, und jeder zog an einem Strang, um mir zu helfen. Sogar Medikamente und Ernährung wurden sorgfältig berücksichtigt. Mir fiel auf, dass alles äußerst gut organisiert ist, was besonders bemerkenswert ist, da mein Fall ziemlich komplex war. Besonders das Ärzteteam zeigte sich professionell, präzise und äußerst flexibel. Ihre Fachkompetenz und Hingabe haben mir ein großes Vertrauen gegeben. Hiermit möchte ich meinen Dank an das ganze Team von der Pflege bis zu den Ärzten aussprechen!! Die Zimmer und das Bad sind sauber und werden regelmäßig gereinigt. Handtücher und Waschlappen werden bei Anfrage zur Verfügung gestellt. Es steht eine Patientenküche zur Verfügung, in der man Kaffee und Tee zubereiten sowie heißes Wasser holen kann. Die Küche ist mit einem Kühlschrank und einem Gefrierschrank ausgestattet, die von den Patienten genutzt werden können. Im Erdgeschoss befinden sich Snackautomaten, die nur Kleingeld akzeptieren – keine Scheine, Kreditkarten oder NFC-Zahlungen. Einen Geldwechsel Automaten gibt es nicht, aber einen Bank Geldautomat gibt es. Außerdem gibt es eine Cafeteria mit Terrasse. Gelegentlich stehen auch Elektroroller zur Miete in der Nähe zur Verfügung. Eine Patienten Waschküche gibt es nicht, um Kleider zu waschen. Man kann bei einem Pizza Lieferdienst bestellen und bekommt die Pizza direkt auf's Zimmer gebracht, oder man holt sie sich am Eingang ab."