Theresienkrankenhaus Mannheim
Bassermannstraße 1, Oststadt, 68165 Mannheim
Fotos
Über
Das Theresienkrankenhaus Mannheim ist ein renommiertes Krankenhaus in zentraler Lage in Mannheim, in der Bassermannstraße 1. Unsere Einrichtung bietet eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen und Behandlungen für Patienten aller Altersgruppen. Wir legen großen Wert auf qualitativ hochwertige medizinische Versorgung und sind stolz darauf, unseren Patienten eine umfassende Betreuung in allen medizinischen Belangen zu bieten.
Unsere hochqualifizierten Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter arbeiten eng zusammen, um sicherzustellen, dass jeder Patient die bestmögliche Behandlung erhält. Wir verfügen über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um eine präzise Diagnose und effektive Behandlung zu gewährleisten. Dabei stehen wir im ständigen Austausch mit unseren Patienten und ihren Familien, um sicherzustellen, dass sie sich gut informiert und unterstützt fühlen.
Das Theresienkrankenhaus Mannheim bietet eine Vielzahl von medizinischen Fachgebieten, darunter Notfallmedizin, Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie und viele mehr. Unser Ziel ist es, unseren Patienten eine ganzheitliche Behandlung zu bieten, die ihre körperliche, geistige und emotionale Gesundheit berücksichtigt.
Wir sind stolz darauf, ein integraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Mannheim zu sein und freuen uns darauf, Ihnen und Ihren Lieben die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Besuchen Sie uns im Theresienkrankenhaus Mannheim und lassen Sie sich von unserem engagierten Team betreuen.
Bewertungen
"Hallo Zsm, ich habe heute meine Freundin mit akute Bauchschmerzen in die Notfall Ambulanz gebracht. (2. Weihnachtsfeiertag) Es kann nicht sein dass in der Notfall Ambulanz nur ein Arzt/Ärztin Dienst hat. Wir haben satte 7 Stunden gebraucht, bis wir entlassen worden sind. Das Krankenhaus hat, 7 Stunden lang gebraucht um eine Diagnose festzustellen! Amateur Haftes beisp. habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Uns ist es bewusst, das akute Notfälle auch Vorrang haben, aber was ich lächerlich finde ist, dass das Krankenhaus an Feiertage nicht in der Lage ist, mit weiteren Ärzte auszustatten. Daher empfehle ich das Krankenhaus nicht. 7 Stunden habe ich nicht mal in den anderen Ländern gewartet."
"Wer Deutschlands Pflegenotstand live miterleben möchte ist hier gut aufgehoben. Sonst wahrscheinlich niemand. Ich kann jedem Patienten nur empfehlen Vorkehrungen zur Selbstversorgung zu treffen. Nachdem mir nach meiner Operation erklärt wurde, wie wichtig es wäre, dass ich bald etwas esse, wurde mein Essen auch nach mehrmaliger Nachfrage rund 2,5h vergessen. Schlussendlich erhielt ich die Antwort, dass es ja in 1,5h Abendessen geben würde, das könnte ich ja wohl noch aushalten. Auch sonst enthielt das Essenstablett bei mir und den weiteren Patienten in meinem Zimmer nie alle Lebensmittel die auf dem beiliegenden Plan aufgelistet waren. Das weibliche Personal zeigte sich (mit Ausnahme von Schwester Lena) konsequent genervt, lustlos und unfreundlich. Zudem erscheint es extrem inkompetent. Ich darf nach meiner OP am Fuß ein Bein nicht belasten - das Stationspersonal war der Meinung dass ein bisschen schon okay sei "laufen wäre ja sonst so umständlich". Das stehe so auch im Bericht des Operateurs. Während der OP-Aufklärung wurde mir hingegen erklärt, dass eine zu frühe Belastung des Fußes zum Abbrechen der eingesetzten Schrauben führen könnte. Ob er abgebrochene Schrauben oder umständliches Laufen vorzieht, muss der Patient hier wohl selbst entscheiden. Ich entschied mich für letzteres, was mir während der Visite am nächsten Tag auch vom Arzt als einzig richtige Variante bestätigt wurde. Mein Zimmer verfügte nicht über eine Toilette - ich musste daher frisch operiert, mit falschen Anweisungen zur Benutzung der Krücken, eine Toilette auf dem Gang aufsuchen. Hätte ich nicht protestiert, hätte man mich dies barfuß und ohne Hose tun lassen. Das man so nicht mit Patienten umgeht, hätte auch schon der Auszubildenden klar sein müssen. Nachdem man mich im Vorgespräch informiert hatte, dass ich nach der Operation mindestens drei Tage stationär bleiben müsse, wollte man mich drei Stunden nach der OP schon spontan entlassen. Zu diesem Zeitpunkt war ich aufgrund der Narkose noch nicht einmal wieder richtig wach. Ich lehnte die Entlassung ab. Am nächsten Tag stand dann fest, dass ich gehen sollte. Auf meinen Protest hin wurde mir gewährt, erst nach dem anstehenden Besuch des Physiotherapeuten zu gehen. Physiotherapie und Üben wie man einbeinig Treppen bewältigen kann erschien mir vor der Entlassung nicht als zu viel verlangt. Das Personal machte durch sein Verhalten jedoch deutlich, dass ich so schnell wie möglich gehen sollte. Lustigerweise hat die Frühschicht dann vergessen die Spätschicht über meine Entlassung zu informieren - zudem hätte ich den ganzen Tag über Schmerzen geklagt und darauf bestanden zu bleiben. Es kostete mich fast 30 Minuten Diskussion bis ich tatsächlich gehen durfte. Nach einer Stunde war ich jedoch schon zurück im Krankenhaus, weil meine Entlassungspapiere nicht korrekt bearbeitet wurden. Das auf der Homepage beschriebene Entlassmanagement existiert wohl nur in der Theorie, mich hat niemand über die notwendige Nachbehandlung informiert. Allerdings hätte ich auf Anweisungen des Personals wohl sowieso nicht mehr vertraut. Nach dem ersten Schock über die vorzeitige Entlassung bin ich nun froh, dass ich nur 30h Stunden auf Station 9A verbringen musste."
"Ich schließe mich den negativen Bewertungen an. Dieses Krankenhaus war eine regelrechte Horror-Erfahrung für mich. Ich hatte dort meine zweite Knieoperation, und es war schrecklich. Nachdem ich aus dem OP kam und in mein Zimmer gebracht wurde, rief ich nach einer Krankenschwester, da ich dringend auf die Toilette musste. Ich musste jedoch eine halbe Stunde warten, bis endlich jemand kam, um mir mitzuteilen, dass sie keine Zeit für mich hatte. Da ich mich aufgrund meiner Drainage kaum bewegen konnte, waren die Schmerzen bei jeder Bewegung quälend. Ich informierte die Krankenschwester darüber, doch sie sagte nur, dass ich nicht so empfindlich sein solle. Also ging ich alleine auf die Toilette, was aufgrund meiner Situation äußerst schwierig war. Selbst nach weiterem Klingeln dauerte es Stunden, bis eine Krankenschwester wieder zu mir kam. Ich bat um Schmerzmittel, da ich gerade eine Knieoperation hatte, aber sie versprach, sie zu bringen, was sie jedoch nie tat. Die Qualen dauerten an, bis ich schließlich zu Hause war und die Schmerzmittel einnehmen konnte. Die Ärzte teilten mir auch mit, dass sie mir nicht helfen könnten und mich an ein anderes Krankenhaus verwiesen. Dort stellte sich nach Monaten heraus, dass die vorherige Operation im Theresienkrankenhaus nicht mit dem Befund übereinstimmte. Diese Operation war also völlig umsonst. Während meines Aufenthalts bemerkte ich auch, dass Demenzkranke stundenlang im Flur abgestellt wurden, ohne dass sich jemand um sie kümmerte, obwohl sie oft laut schrien. Einige ältere Menschen saßen sogar halb nackt im Gang. Es gibt noch viele weitere Probleme und Vorfälle, die ich erlebt habe, aber das würde den Rahmen sprengen."
"Das mit Abstand zweit schlechteste Krankenhaus das ich in meinem Leben leider besucht habe. Die Ärzte und Ärztinnen, speziell die Ärztinnen sind glaube ich die unfreundlichsten Deutschlands. Rückfragen werden nicht geduldet an die Ärzte und wenn man zu etwas als Patient Bedenken äußert wird mit einem geredet als ob man ein Hund ist. Ich musste in der Notaufnahme anfangen zu schreien vor Schmerz, bis man mir überhaupt geglaubt hat, dass ich wirklich etwas habe. Im Großen und ganzen kann ich jedem Menschen nur empfehlen einen weiten Bogen um dieses Krankenhaus zu machen."
"Hier sogar 1 Stern zu geben wäre einfach viel zu viel. Ich kann die negativen Bewertungen zu diesem Krankenhaus nur bestätigen. Meine Mutter hat sich heute um 16 Uhr tief die Hand geschnitten. Wir sind sofort in die Notaufnahme gegangen, wo wir als dritter Patient angemeldet wurden. Nach uns kamen jedoch 10-15 weitere Patienten, die sich mit Bagatellbeschwerden wie Juckreiz oder Knochenschmerzen vorstellten. Diese Patienten wurden vorgezogen, während meine Mutter 6 STUNDEN warten musste. Die Behandlung war zudem unzureichend. Meine Mutter wurde mit Papiertüchern versorgt, obwohl sie stark blutete und ihre Hand nicht mehr bewegen konnte. Als wir dann nach 6 Stunden endlich dran waren hat der Arzt nur 20 Minuten gebraucht um die Wunde zu nähen. Ich sah auch, wie ein ca 16-18 Jähriger 4 Stunden nach uns kam mit Fieber, starkem Husten, Erbrechen und Schüttelfrost. Ihm wurde einfach eine Kotztüte gereicht und gebeten Platz zu nehmen... Er wurde nach uns aufgerufen. Also knapp nach 2:30 Stunden. Ich bin fassungslos über die Behandlung in diesem Krankenhaus. Ich kann es niemandem empfehlen, dorthin zu gehen."
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