DNA Club Atelierstraße 14, Berg am Laim, 81671 München, Deutschland
Über
Willkommen im DNA Club, dem angesagtesten Nachtclub in München! Unser Club befindet sich in der Atelierstraße 14 und ist der perfekte Ort, um eine unvergessliche Nacht voller Spaß, Musik und Tanz zu verbringen. Unser Club bietet eine erstklassige Soundanlage, eine beeindruckende Lichtshow und eine vielfältige Getränkekarte, um sicherzustellen, dass Ihre Partybedürfnisse erfüllt werden. Egal, ob Sie mit Freunden feiern oder einfach nur das Nachtleben genießen möchten, der DNA Club ist der richtige Ort für Sie. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die einzigartige Atmosphäre und den pulsierenden Rhythmus, der unseren Club auszeichnet. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen und eine unvergessliche Nacht zu erleben. "Die Party ist... Lorem Ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua." Lassen Sie sich von uns in eine Welt des Vergnügens entführen und genießen Sie das Nachtleben in vollen Zügen!
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
Wochenende
Dienstag:
Wochenende
Mittwoch:
Wochenende
Donnerstag:
Wochenende
Freitag:
23:00 - ?
Samstag:
23:00 - 06:00
Sonntag:
? - 06:00
Bewertungen
"Ansich auf dem Papier sehr solider Technoclub der sich aber noch nicht ganz gefunden hat und dadurch generisch und unpersönlich wirkt. War dort gestern für "Traumtänzer". Eintritt für die early entry karte 12€, sehr fair find das immer gut wenn es sowas gibt, Abendkasse war sicher teurer. Die Location ansich ist ein quadratischer Betonkeller. Kann man machen wirkt aber auch mit dem Licht/Dekokonzept sehr karg weil es weder (positiv) ranzig noch posh noch verspiel ist, einfach sehr neutral und generisch. Gibt einen Floor und nicht so viel zu entdecken. Tür und Personal waren durchgehend freundlich, kann mich anderen Reviews absolut nicht anschließen. Aber einem Typ neben mir wurde trotz Rezept sein Ritalin abgenommen (er durfte sich alle paar Stunden eine von der Tür holen) was zwar ein sehr witziger Move war aber speziell in einem Technoclub wo sonst noch ganz andere Dinge passieren etwas fragwürdig. Anlage ist eine Lambda Labs was prinzipiell erstmal sehr geil ist, die tut auch was sie soll (guter Bass und nach dem Tanzen kein ringen in den Ohren) ich hab aber das Gefühl dass die Anlage ihr Potential nicht wirklich entfalten kann. Keine Ahnung ob es an der Einstellung oder am Raum ansich liegt, aber ich hab anderswo Lamba Anlagen als sehr punchy und knackscharf kennen gelernt, die im DNA war eher weich und rollend vom bass her was auch cool ist, was man aber auch mit ner billigeren Anlage hinbekommt. Außerdem hatte ich und alle anderen mit denen ich geredet hab das Gefühl dass die Anlage zu leise ist (man konnte die Leute reden hören) obwohl der Lautstärkenmesser neben dem DJ meist 105-110dB angezeigt hat was eigentlich schon relativ viel ist. Also ist nicht schlecht aber eigentlich müsste mit der Grundlage irgendwie mehr gehen. Crowd war auch ansich gut aber nicht großartig. Tendenziell etwas älter so im Schnitt 25-35. Insgesamt durchgehend gut besucht aber nicht voll sodass man Platz zum Tanzen hat, Leute geben aufeinander acht, keiner war assi, Dancefloor Etiquette war besser als bei vielen anderen Parties in München. Tür scheint also auf jeden Fall schonmal gut zu funktionieren was nicht selbstverständlich ist. Aber irgendwie hat es nie so richtig gezündet und auch das schrille abgefahrene was die Technoszene oft hat (im Harry Klein oder auch z.b. im Bahnwärter an guten Abenden) hat mir sehr gefehlt. Einfach sehr normale Leute, nicht schlecht aber halt auch kein Szenegefühl. Musik war DEN GANZEN ABEND so peaktime drumcode business techno. Hier auch wieder, nicht schlecht und hat auf jeden Fall Spaß gemacht, aber komplett ohne eigene Identität. Nicht hart genug um wirklich brachial zu sein und nicht verspielt genug um zu überraschen. Es gab 3 DJs und die einzige Änderung die ich im Verlauf des Abends vernehmen konnte war dass es ab 2-3 gefühlt 5 bpm schneller und etwas härter wurde aber immer noch alles in diesem mainstream techno rahmen. Hab mit der einen DJane auch bisschen gequatscht die war super nett und hat das auch gut gemacht, verstehe nur nicht wieso man 3 mal quasi das gleiche Set booked, hätte gerne mehr Abwechslung gehabt. So hat es sich angefühlt wie wenn jemand die beatport techno top 100 durchspielt. Ich find jeden neuen Technoclub in München eine Bereicherung, muss aber sagen wenn man es jetzt mit etwas wie dem Harry Klein vergleicht was sowohl vom Dekor als auch vom booking her einfach sehr liebevoll gemacht war wirkt es super uninspiriert. Ich glaub entweder der Club muss sich noch finden, oder man sollte zu speziellen Events hin (kink parties oder was auch immer), so war es einfach ein Club wo technogänger entspannt feiern können aber auch nicht mehr."
"Sehr enttäuschend. Erstmal sind die Tickets KOMPLETT überteuert. 20€ und dann muss man am Einlass wenn man kurz nach 2 kommt noch 8€ draufzahlen und wird unhöflich angepampt das hätte überall gross gestanden (was nicht der Wahrheit entspricht). Der Club ist innen super klein und ziemlich langweilig gestaltet. Das einzig gute war das Soundsystem. Es wurden viel zu viele Leute rein gelassen, das Resultat war angespannte Stimmung, Gedrängel, kein Platz zum Tanzen. Außerdem fehlt komplett ein Bereich für Tanzpausen, es gibt nur einen Mini Raucherbereich in der Passage in dem man sich super unwohl und beobachtet fühlt. Hat sich wohl schon rumgesprochen dass es eine madige Location ist, das Publikum bestand dementsprechend auch aus Personen die offensichtlich nur für die Selbstdarstellung auf Techno feiern gehen- meine Freundin wurde innerhalb der 30 Minuten die wir es dort ausgehalten haben mehrfach eklig angesprochen und angetanzt, was meiner Meinung nach einfach keinen Platz hat in einem Techno Club. Awareness ist für diesen Laden ein absolutes Fremdwort, Hauptsache auf Berghain machen weil die Leute es zahlen um sich cool zu fühlen und man damit gut Kohle schöffeln kann wenn man für jedes Ticket fast 30€ abzwackt. Kann ich echt keinem Menschen empfehlen, außer man hat ne Bekanntschaft die man gar nicht mag und der man mal den Abend versauen will! ——Kleine Notiz zur Antwort der Veranstaltenden: och Mensch Leute, allein die Tatsache dass hier nur auf die finanziellen Punkte meiner Rezension eingegangen wird obwohl ich Aspekte wie awareness und körperliche Übergriffigkeiten in diesem Club angesprochen habe - puh.. Macht für mich einfach nochmal klarer dass es hier überhaupt nicht darum geht einen Safe Space für die Münchner Technoszene aufzubauen und zu etablieren (oder einfach mal ganz allgemein einen safen Space), sondern nur drum eine nette Business Opportunity zu nutzen! Kann allen wirklich nur empfehlen ihr Geld anderweitig zu nutzen."
"Wir waren am 29.12.2023 bei Nusha im DNA Club. Der Zugang zum DNA befindet sich (etwas versteckt) in einem der Durchgänge von Riesenrad zum Knödelplatz im Werksviertel. Das Schild für den Club wird, wenn er geschlossen ist, abgehängt - warum auch immer. Ich fand das Türpersonal und die Kasse sehr freundlich und hilfsbereit. Die Getränkepreise sind fair und somit völlig in Ordnung (4 EUR für eine Halbe Bier und 11 EUR für Longdrinks). Die 3 EUR für einen Spind sind auch okay, finde ich. Man kann ja immerhin immer wieder ran, wenn man was braucht, nicht wie bei einer normalen Garderobe. Das Barpersonal wirkte etwas lustlos und wenig freundlich. Die Atmosphäre ist super, sehr dark und man kann die DJs wirklich hautnah erleben, wenn man direkt hinter dem DJ steht. Am Eingang wird man, genau wie beispielsweise im "Blitz" aufgefordert, die Handykameras abzukleben. Dadurch sieht man den Abend über nur wenige Handydisplays leuchten und die Leute konzentrieren sich eher aufs Feiern. Ich finde das gut, kann aber auch die Leute verstehen, die das nicht passend in der heutigen Zeit finden. Der Laden war voll aber nicht sehr voll und die Hitze war gerade noch so zu ertragen. Bin mal gespannt, wie das im Sommer so wird. Soundsystem ist gut, ich denke, dass es manchen Leuten etwas zu leise ist. Ich habe meine sonst obligatorischen Ohrstöpsel jedenfalls nicht gebraucht und wenn sich lautstarke Leute auf der Tanzfläche unterhalten, kann man selbst aus einiger Entfernung alles noch verstehen."
"War 16.12. zur "Polymorph" im DNA. Die Tür war freundlich und angemessen "streng". Das Barpersonal war überragend freundlich "
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