Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Fahnenbergplatz, Mitte, 79085 Freiburg im Breisgau, Deutschland

"Qualität der Lehre ist gut, aber alles sehr altmodisch und überhaupt nicht zeitgemäß. An der philosophischen Fakultät versendet man noch Briefe!! Und von ChatGPT hat man auch nichts gehört. Und die Hierarchie finde ich auch befremdlich. Komme gerade von meinem Auslandssemester in Skandinavien, fühle mich hier wieder wie 20 Jahre zurückversetzt."

"Habe hier vier Jahre studiert und bin jetzt hier in Freiburg zuhause. Wenn ihr nach dem Studium wieder weg wollt, dann wird das schwierig werden..."

"Ich hatte heute einen Termin in der Universitäts HNO-Klinik. Nach der Anmeldung hat mich ein Arzt gründlich Untersucht, die passenden folge Untersuchungen beauftragt und mich auf dem Weg geschickt. Nach kurzer Wartezeit kann mich auch schon dran. Die anschließende Audio Untersuchung wurde kompetent und schnell durchgeführt. Nach kurzer Wartezeit wurde mir der Befund von dem behandelnden Arzt und dem Professor mitgeteilt alles in allem ein erfolgreicher Arztbesuch mit geringen Wartezeiten."

"Es waren alle sehr, sehr lieb und hilfsbereit; man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Allerdings hab ich nach der Anmeldung 3 Stunden warten müssen, um 15 Minuten untersucht zu werden. Das fand ich nicht so toll; ist aber leider wohl immer so, wenn man mit Arztpraxen zu tun hat."

"Bürgermeister Winterer entschied im 19. Jahrhundert: Wir wollen hier keine Industrie, sondern Studierende und (möglichst vermögende) Pensionäre. Die Hauptgebäude der Uni sind mitten in der Stadt, weitere verteilt. Mal zur Exzellenz erkoren, will man dahin zurück und bemüht sich. Das Kollegiengebäude I ist ein Werk Hermann Billings, wo er die Pläne Ratzels unter dem stets zugkräftigen Hinweis, den Bau günstiger erstellen zu können, zum Jugendstil 1907-11 umgeformt hat. Der rote Sandstein passt zum Münster. Das Kollegiengebäude IV war früher bis in die 1970er Jahre die Alte Universitätsbibliothek. Sie wurde 1896-1903 durch C. Schäfer über dem alten Stadtgraben gebaut. Später folgten Erweiterungen der Uni, auch in andren Stadtteilen. Zu viele wollten hier studieren, die alten Bauten reichten nicht mehr. Meine Fotos zeigen auch das Umfeld, auch Waldseemüllers ehemaliges Haus, er kartographierte als erster Amerika und gab ihm diesen Namen, die Karte hängt als Reproduktion gegenüber dem Haus zur Lieben Hand, einem Gebäude des Studierendenwerks."