Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Reuteallee 36, 71634 Ludwigsburg, Deutschland
Über
Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg ist eine renommierte Hochschule, die sich auf die Ausbildung von Fachkräften im Bereich der öffentlichen Verwaltung und Finanzen spezialisiert hat. Unsere Hochschule befindet sich in Ludwigsburg, in der Reuteallee 36, und bietet ein breites Spektrum an Studiengängen und Weiterbildungsprogrammen an.
Unsere Studierenden profitieren von einer praxisnahen Ausbildung, die sie auf die vielfältigen Herausforderungen im öffentlichen Sektor vorbereitet. Wir legen großen Wert auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis und kooperieren eng mit verschiedenen Behörden, Institutionen und Unternehmen.
Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg zeichnet sich durch eine persönliche Betreuung, kleine Studiengruppen und eine angenehme Lernatmosphäre aus. Unsere Dozenten verfügen über langjährige Erfahrung in ihren Fachgebieten und unterstützen die Studierenden bei ihrer akademischen und beruflichen Entwicklung.
Darüber hinaus bietet die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg ein internationales Netzwerk und die Möglichkeit, Auslandserfahrungen zu sammeln. Wir legen großen Wert auf interkulturelle Kompetenzen und bereiten unsere Studierenden auf eine erfolgreiche Karriere in einem globalisierten Umfeld vor.
Wenn Sie Interesse an einer fundierten Ausbildung im Bereich der öffentlichen Verwaltung und Finanzen haben, sind Sie bei uns genau richtig. Besuchen Sie uns in Ludwigsburg und lassen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot überzeugen. Wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einer erfolgreichen Karriere zu begleiten.
Fotos
Bewertungen
"Eigentlich nur 0 Sterne. Dozenten sind zum Teil katastrophal. Die Prüfungen viel zu schwer. Die Noten werden nach dem Nasenfaktor vergeben, vorallem die mündliche Prüfung. Nachprüfungen sind umso schwerer. Studium während der Corona Pandemie nicht zumutbar und keinerlei Hilfe, ganz im Gegenteil wird noch eine Schippe draufgelegt um die Situation noch zu erschweren. Bürokratie steht hier an erster Stelle. Andere Studiengänge sind einfacher und bringen einen viel weiter im Leben."
"Die wahrscheinlich schlechteste Hochschule in Baden-Württemberg. 1. Die Dozenten wollen dir Bücher andrehen, an denen sie selbst mitgeschrieben haben und daher bei einem Verkauf auch mitverdienen. Außerdem sind einige Dozenten richtig schlecht und bereiten einen kaum auf die Prüfungen vor. Man hat das Gefühl, dass einige ihre Stellen durch Vitamin B haben. Das ist kein Selbststudium, auch wenn das manche Dozenten behaupten! Wenn man nicht ordentlich auf die Prüfung vorbereitet wird, liegt das am Dozenten und der Hochschule. Die müssen innerhalb der Unterrichtsstunden den Stoff beibringen. (Korruption und Vetternwirtschaft an einer Hochschule, die für die öffentliche Verwaltung ausbilden soll ist schon sehr fragwürdig). 2. Die Hochschule interessiert sich überhaupt nicht für die Interessen der Studierenden. Bei Anliegen lohnt es sich gar nicht an sie heranzutreten. 3. Die Prüfungen sind extrem schwierig, scheint so als wollten manche Dozenten etwas kleines kompensieren, indem sie extra schwierige Aufgaben stellen und allem zu zeigen, wie toll sie sind und wie viel sie wissen. Es ist daher kein Wunder, dass so viele Studierende auch bei der Nachprüfung durchfallen."
"Das ist die schlimmste Hochschule die es nur gibt!!! Diese Hochschule bzw. der Studiengang Bachlor of Law in der Finanzverwaltung ist wirklich nicht zu empfehlen. Die Klausuren und Prüfungen sind schwer und werden unfair bewertet, man muss echt hoffen das man einen guten Korrektor hat ansonsten ist man direkt durchgefallen. Ich habe das GI gemacht, in den Aufsichtsarbeiten hatte ich einen Schnitt von 9 Punkten. Dann bin ich durch die Zwischenprüfung gefallen mit einem Schnitt von knapp unter 5 und habe alle Prüfungen erneut geschrieben. Auch beim zweiten mal bin ich durchgefallen mit einem Schnitt von unter 5. Selbst meine Ausbildungsleitung konnte das nicht glauben wie das sein kann, dass man von einem 9 Punkte Schnitt es zweimal nicht schafft, obwohl man fachlich gut bei der Sache ist. Auch ein absolutes no go ist das man zwischen der Notenbekanntgabe von der Zwischenprüfung bis zu den Nachschreibeterminen nur 12 Tage Zeit hat, WIE SOLL MAN DENN IN DIESER ZEIT 5 FÄCHER, DIE MAN ALLE BESTEHEN MUSS, WIEDERHOLEN???. Ich habe erfahren das aus meinem Jahrgang nach den Zwischenprüfungen bereits über 100 Studierende gekündigt haben / gekündigt wurden. In der zweiten Nachprüfung haben ungefähr 80 Studierende Nachgeschrieben, bestanden haben ungefähr 15. WIE KANN DAS SEIN???? Von der Hochschule gab es am Anfang meines Studiums hieß es das diese eine Durchfallquote von nur 25% sei. DAS IST FALSCH, die Durchfallquote ist um einiges höher. Auch bei den Dozenten und Dozentinnen gibt es leider zu viele die ihren Stoff nicht übermitteln und nicht mal auf Fragen der Studierenden eingehen (es gibt auch ein paar die wirklich sehr gut als Dozent / Dozentin geeignet sind). Diese Hochschule hat nicht mal einen Stern verdient, doch leider muss man mindestens einen geben."
"Positives: Gute Lage am Favoritepark Gut ausgestattete Klassenzimmer normalerweise eine 24h Bibliothek, die leider wegen Corona geschlossen war. Gratis Wlan Hochschule steht mit den Wohnheimen in Kontakt und vermittelt Netter Campus Mensa ist ok Negatives: Organisation, egal bei welchem Sachverhalt Keine Kommunikation zwischen Hochschule und den Finanzämtern. Baulärm während sämtlicher Prüfungen. Platzmangel während der Prüfungen, da zu wenig Aufsichten Weniger als 2 Wochen Zeit zum lernen, wenn man in die Nachprüfung muss. Dozenten: Bei den Dozenten geht die Qualität sehr weit auseinander. z.B Frau S in Einkommensteuer macht sehr guten Unterricht und geht auf Zwischenfragen ein. Andere sind da nicht so flexibel. Es gibt Dozenten die geben sich bei der Präsentation und den Skripten viel Mühe, andere wiederum machen nur das Nötigste.Außerdem ist es keine gute Idee einen Dozenten aus der Rente zu holen, welcher dann verwirrt ist und Zwischenfragen nicht versteht und auch nicht auf Wünsche der Studenten eingeht. Der Hochschule fehlt es an beruflichen Dozenten, weshalb viele von einem FA abgestellt werden. Diese sind dann sehr unerfahren und können den Stoff nicht optimal. Dies ist jetzt eher eine subjektive Erfahrung aber es gibt eine Dozentin, welche keine Zwischenfragen beantworten kann ohne zu googlen und deren Präsentation nur aus Mind-Maps aufgebaut ist."
"Ich verstehe die negativen Bewertungen hier nicht. In der Fakultät II (Steuerrecht) sind die Studenten auf mehrere AGs aufgeteilt, was es ermöglicht in kleinen Gruppen (ca 30 Studenten) zu studieren. Das ist ein riesen Vorteil anderen Studiengängen (500 Studenten in einem Raum) gegenüber. Die Mehrheit der Dozenten geben sich wirklich Mühe den schweren Stoff zu vermitteln. Fragen ist überhaupt kein Problem. Man darf natürlich nicht vergessen, dass nach 13 Uhr Selbststudium angesagt ist."
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