Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Offenbacher Landstraße 224, Frankfurt am Main Süd, 60599 Frankfurt am Main, Deutschland
Über
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen ist eine renommierte Universität, die sich im Herzen von Frankfurt am Main befindet. Seit ihrer Gründung im Jahr 1926 hat die Hochschule eine lange Tradition in der Ausbildung von Studierenden in den Bereichen Philosophie und Theologie. Das breite Fächerspektrum umfasst unter anderem Ethik, Religionswissenschaft, Pastoraltheologie und viele weitere theologische Disziplinen.
Die Hochschule legt großen Wert auf eine ganzheitliche und interdisziplinäre Bildung, die es den Studierenden ermöglicht, sich sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Durch die enge Verbindung von Theorie und Praxis werden die Studierenden auf ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorbereitet.
Das Campusgelände der Hochschule bietet eine inspirierende Umgebung für das akademische Leben. Die modernen Einrichtungen und die Bibliothek mit umfangreichen Beständen bieten optimale Bedingungen für das Studium und die Forschung. Zudem bietet die Lage in Frankfurt am Main zahlreiche kulturelle und berufliche Möglichkeiten.
Die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen ist ein Ort des intellektuellen Austauschs, der persönlichen Weiterentwicklung und der Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen und ethischen Fragen. Mit ihrem engagierten Lehrkörper und ihrer internationalen Ausrichtung ist die Hochschule ein Ort, an dem Studierende aus aller Welt zusammenkommen, um gemeinsam zu lernen und zu wachsen.
Fotos
Bewertungen
"Ich kann es nicht fassen, wie deutlich externen Gästen ein Unwillkommen-Sein deutlich gemacht wird, dass ihnen sogar Rechte vorenthalten werden, die an allen anderen Universitäten für jeden Studenten gelten, unabhängig vom Standort seiner Einschreibung. Der Rabatt für Studenten existiert deshalb, weil ihre finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt sind - das gilt nicht nur für Studierende von Sankt Georgen. Ich bin maßlos enttäuscht."
"Die Philosophisch Theologische Hochschule ist eine kirchliche Hochschule, die mit ihren Abschlüssen Bachelor "Kirchliche Praxis in säkularer Gesellschaft" und Magister Theologie für einen kirchlichen Beruf in der katholischen Kirche qualifiziert. Wer Gemeindereferent, Pastoralreferent oder Priester werden möchte, sollte einen solchen Abschluss erwerben. Zu beachten ist allerdings, dass die Abschlüsse für kirchliche Berufe und nicht für weltliche Berufe qualifizierend sind. Ein berufsqualifizierender Abschluss ist ein Bachelor- oder ein Masterabschluss an einer staatlichen Hochschule oder Universität. Solche Abschlüsse verleiht Sankt Georgen eigens nicht."
"Nette Menschen. Tolle Professoren. Super Bibliothek. Leckeres Essen in der Mensa. Der Park ist der Wahnsinn und lädt zum spazieren ein. Das Studium ist anspruchsvoll aber dank der super Komilitonen machbar. Die Prof. Sind jederzeit ansprechbar (nicht nur während den Sprechzeiten) einmal die Woche gibt es einen Campus Gottesdienst der von den Studierenden gestaltet wird. Wer Zeit hat sollte sich auf jedenfall mit der Geschichte auseinander setzen. Beeindruckend fand ich die Architektur (Rund-Eckig) von Hochschule und Kirche. Es passt einfach zusammen. Die Bibliothek ist gut sortiert, sodass man schnell findet was man sucht. Das Bibliotheksteam hilft in der Regel auch gerne weiter wenn man spezielle Sachen sucht."
"Ich verfasse die folgende Rezension als zwar Student einer anderen Universität, aber als ein Gast, der sehr häufig diese Einrichtung besucht hat. Vorerst möchte ich erwähnen, dass diese Hochschule mit ihrer zentralen Lage, der guten Verkehrsbindung, dem großen Parkplatz, dem schönen Seminargebäude und der entspannenden Grünfläche optisch eine vielsprechende Bildungsinstitution ist. Ich möchte mich auch bei der Verwaltung der Hochschule bedanken, dass ich als fremder Student diese Hochschule besuchen durfte und mich für meine Prüfungen vorbereiten konnte. Jedoch sind sowohl die Beschäftigten in der Mensa, als auch die Mitarbeiter in der Bibliothek alles andere als gastfreundlich. Schon seit dem ersten Besuch dieser Bibliothek wird man schief angeguckt, sofort als Fremder unangenehm beobachtet, bei jedem Eintritt sofort dumm angemacht. Ganz laut wird man ermahnt, dass man nicht mit den Schutztaschen der Laptops eintreten dürfe. Dies geschieht so laut, dass man alle Blicke der anderen Besucher in der Bibliothek auf sich zieht und sich wie ein unerwünschter Gast fühlt. Mit den eigenen Studenten wird ganz anders umgegangen Bei höflicher Nachfrage, ob man einen Gruppenarbeitsraum zur Verfügung gestellt bekomme, weil man wichtige Konferenzen bzw. Sprechstunden auf Zoom hat wird einem auf sehr unhöflich dies verneint, weil man nicht Student der Sankt Georgen sei. Diese Regelung ist natürlich zu respektieren, aber dies kann man auf einer höflichen Art und Weise erklären. Beim Eintritt in die Mensa, wird man sofort von den Mitarbeiterinnen rausvertrieben, ohne vorerst fragen zu können, ob man doch nur einen Kaffee kaufen könnte um diese draußen trinken zu dürfen. Hier ist das Verhalten der Beschäftigten alles andere als freundlich. Ich wiederhole hier erneut, dass ich alle Regeln dieser Hochschule akzeptiere, aber ein menschlichere Kommunikation der zuständigen Personen wünsche. Gefühlt jeder Student der Hochschule trinkt oder isst was kleines im Flur der Bibliothek vor der Toiletten. Ist man aber schon als Fremder aufgefallen, kommen sofort die Zuständigen in der Bibliothek rausgerannt und wird "angeschrien", man dürfe die Maske keinesfalls runtersetzen. Hier frage ich mich, wieso denn die eigenen Studenten dieser Universität nicht so erniedrigt werden. Ganz besonders möchte ich hier einen Vorfall ansprechen. Ich habe diese Bibliothek sehr oft zusammen mit meiner Ehefrau besucht. Obwohl wir beide aus dem gleichen Haushalt sind, wurden wir sehr unhöflich ermahnt, dass wir doch den Mindestabstand zwischen uns halten sollen. Hier erneut die Frage an die Verwaltung, wieso denn dieser Abstand nicht von den Mitarbeitern der Bibliothek eingehalten wird. Am Servicepoint der Bibliothek sind die Mitarbeiterinnen sehr oft sehr nah beieinander. Ich möchte auch nicht mit einzelnen Vorfällen diese Hochschule schlecht reden, aber nach ca. einem Jahr täglichem Aufenthalt in dieser Einrichtung, in den ich ständig mit fehlender Höflichkeit und Gastfreundlichkeit der Zuständigen konfrontiert wurde, bin ich letztendlich zum Entschluss gekommen, dass ich als Nichtstudent dieser Hochschule sehr unerwünscht hier bin und den zukünftigen Besuch definitiv auslassen werde. Wenn doch fremde Stundenten aus anderen Unis hier so unerwünscht sind, soll man ihnen den Zugang in diese Einrichtung verbieten, statt mit ihnen so ungefällig und grob umzugehen."
"Vorab möchte ich sagen, dass es eine schöne Geste der Hochschule war/ist in der Corona-Phase andere Stundeten, die nicht zur Hochschule gehören, auch in ihrer Bibliothek Plätze zum lernen anzubieten. Bezogen darauf, dass Schilder aufgestellt wurden mittlerweile, dass Studenten die nicht zur Hochschule gehören, in andere Gebäude nicht eintreten dürfen- OK eventuell verständlich. Darüber hinaus, was ich sehr nachdenklich und unfreundlich finde, dürfen Studenten anderer Universitäten nicht mehr in ihre Mensa eintreten(!) und somit auch nichts essen, wobei in der Corona-Zeit der Personal und Studentenverkehr der eigenen Hochschule sehr gering ist. Es geht nicht um das Essen, sondern der Attitüde der Studenten gegenüber. Wenn es so sein sollte, dass die Hygienemaßnahmen und die Regeln der Corona-Pandemie durch den äußeren Einfluß von den Studenten außerhalb nicht eingehalten werden kann, dann sollte man sich überlegen diese Studenten gar nicht einzulassen, anstatt sie so behandeln zu müssen. Abgesehen davon, dass es dem Mensapersonal an Höflichkeit fehlt."
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