Universität Heidelberg Juristisches Seminar

"Ja, meine problem- undf lösungsorientierte Kritik basiert auf Berichten und Erfahrungen mit Richtern und Richterinnen bezüglich ihres assozoativen, persönlichen, emotionalen und mentalen Unvermögens Recht zu erkennen und dementsprechend auch zu sprechen. Ich behaupte gar nicht, dass es auch gerechtfertigte Urteile gibt, aber dieser ganze Apparat sowohl in seiner Ausübung als auch in seiner organisierten amtlichen, behördlichen und nach aussen strukturierten Ausübungsgewalt schreit nach echten Reformen. Aus meinem Beruf kann ich sagen, das menschliche Urteileinschätzung, -findung und -ausübung durch Lineare Programmierung und KI bessere Lösungen in komplexen Entscheidungssituationen fördert und anbietet. KI sollte tatsächlich den Rechtsapparat ersetzen. Vor allem die Rechtsanwälte sind weiter notwendig zum Anzweifeln KI generierter Urteile, aber der gesamte staatliche Rechtsapparat sollte durch KI ersetzt werden. Das ist ein Feld sinnvollen KI Einsätze, was per se schon einmal ein Paradigma von KI Anwendungen sein sollte und es führt zu Einparung von unendlichen Milliarden. Und das, so schnell wie möglich, angesichts der Fehleranfälligkeit und der Entsprechung rechtlichen Handelns als im Namen des deutschen Volkes."

"Zum Davonlaufen! Buchbestand und Arbeitsplatzangebot sind eher dürftig, umso zahlreichen sind dafür aber die Stellen, an denen es durchs undichte Dach hineinregnet, die sonstigen baulichen Mängel und Schimmelsporen. Da sich die Juristische Fakultät dem Problem seit Jahren nicht aktiv widmet, bleibt nur zu hoffen, dass das in Teilen bereits einsturzgefährdete Gebäude irgendwann tatsächlich in sich zusammenstürzt. Peinlich!"

"Das Gebäude ist sehr alt und baufällig, teilweise sogar einsturzgefährdet. An sich kann man dort aber gut in ruhigem Umfeld lernen. Leider sind die Kontrolleure an der Bibliothekspforte aber oft sehr unfreundlich und scheinen ein gewisses Geltungsbedürfnis zu verspüren, dass sie dann regelmäßig durch Schikanen an den Studenten ausleben. Wie so oft im Jurastudium in Heidelberg, scheint sich für viele dieser Problematiken aber wieder einmal niemand zuständig zu fühlen."

"Buchbestand in Ordnung, bauliche Substanz stark veraltet und teilweise baufällig. Es gibt definitiv attraktivere juristische Bibliotheken!"

"An kaum einer anderen Uni und in keiner anderen Fachrichtung wird man mehr Studenten sehen, die morgens mit dem von Papa finanzierten BMW zur Vorlesung fahren. Die Atmosphäre unter den Studenten ist dadurch natürlich großartig. Anfeindungen und Neid sind den Heidelberger Juristen fremd, da jeder von ihnen über ein Monatsauskommen jenseits der 3000€ verfügt."