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Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
Justus-von-Liebig-Weg 3, Göttingen, Niedersachsen, Deutschland
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Über Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen konzentriert sich auf die Erforschung unseres kosmischen Nachbarn: das Sonnensystem mit seinen Planeten und Monden, Kometen und Asteroiden sowie die Sonne. Das Ziel der Wissenschaftler ist es, die Prozesse im Sonnensystem in Modellen zu beschreiben und auf dem Computer zu simulieren. Darüber hinaus werden Instrumente entwickelt und gebaut, um diese Körper aus dem Weltraum zu untersuchen. Das Institut ist an zahlreichen Raumfahrtmissionen beteiligt.
Vor 151 Jahren traf eine starke Sonnensturm die Erde: Am 4. Februar 1872 meldeten Telegrafenämter in vielen Teilen der Welt stundenlange Störungen und Ausfälle; Polarlichter waren in Indien, im Sudan und in der Karibik sichtbar. In der wissenschaftlichen Zeitschrift The Astrophysical Journal präsentiert eine Gruppe von 22 Forschern unter der Leitung der Universität Nagoya in Japan und einschließlich eines MPS-Wissenschaftlers die bislang umfassendste Untersuchung des ungewöhnlichen Ereignisses.
Bisher haben nur zwei der mehr als 5300 bekannten Exoplaneten Hinweise auf Monde in ihrer Umlaufbahn geliefert. In Beobachtungen der Planeten Kepler-1625b und Kepler-1708b von den Weltraumteleskopen Kepler und Hubble hatten Forscher erstmals Spuren solcher Monde entdeckt. Eine neue Studie stellt jedoch diese bisherigen Behauptungen in Frage. Wie Wissenschaftler des MPS und des Sonnenberg-Observatoriums in Nature Astronomy berichten, sind "planet-only" Interpretationen der Beobachtungen aussagekräftiger.
Auf der Suche nach lebensfreundlichen Exoplaneten arbeiten Forscher aus Deutschland, Großbritannien und den USA in einem wegweisenden Forschungsprojekt zusammen. Der Europäische Forschungsrat wird das Projekt REVEAL (Revealing Signatures of Habitable Worlds Hidden by Stellat Activity) mit einem ERC-Synergie-Grant unterstützen.
Kleinskaliges Magnetismus führt zu großskaliger Sonnenatmosphäre
Dank Nahaufnahmen der Sonne, die während des Periheldurchgangs des Solar Orbiter im Oktober 2022 aufgenommen wurden, haben Sonnenphysiker gesehen, wie flüchtige Magnetfelder an der Sonnenoberfläche in die Sonnenatmosphäre aufsteigen. Ein Team von Forschern unter der Leitung des MPS berichtet über diese Erkenntnisse in der Zeitschrift Astrophysical Journal Letters.
Nur zwei der mehr als 5300 bekannten Exoplaneten haben bisher Hinweise auf Monde in ihrer Umlaufbahn geliefert. In Beobachtungen der Planeten Kepler-1625b und Kepler-1708b von den Weltraumteleskopen Kepler und Hubble hatten Forscher Spuren solcher Monde entdeckt.
Die in den USA ansässige Geochemical Society und die European Association of Geochemistry haben Prof. Dr. Thorsten Kleine, Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen (Deutschland), den Titel "Geochemistry Fellow" verliehen.
Sie wollen eine neue mathematische Sprache entwickeln, die Regenerationsfähigkeiten des Axolotl-Gehirns erforschen, nach bewohnbaren Welten außerhalb unseres Sonnensystems suchen und daran arbeiten, Düfte über das Internet zu übertragen. Schauen Sie sich auch die Stellenangebote auf den Webseiten auf Deutsch an.
Fotos von Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
Justus-von-Liebig-Weg 3, 37077 Göttingen, Deutschland
Bewertungen von Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
"Interessante wissenschaftliche Vorträge zu Astronomie und Sonnenforsching. Beeindruckene Ausstellung zu Satelliten und Astro-Forschungsinstrumenten."
"Wieder einmal ein schönes Programm am Tag der Astronomie in Kooperation mit der Förderverein Planetarium Göttingen auf die Beine gestellt. Sehr kinderfreundlich, für die ganz kleinen Kinder gab es einen Spielteppich mit Autos und Malbücher, für die größeren Kinder waren Vorstellungen im mobilen Planetarium und Vorträge für Kinder da. Die Waffeln waren auch sehr lecker und alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und offen für Fragen."
"Das Weltall ist mir unheimlich. Würde 0 Sterne geben, wenn es ginge. Allein dass hier in "Sternen" bewertet wird, macht mich wütend und traurig."
"Vor ein paar Tagen habe ich eine Führung von ca. anderthalb Stunden mitgemacht. Man erhält tiefe Eindrücke in vergangene und aktuelle Projekte. Fotografieren ist erlaubt. Die Führung leitet einmal rund um die Reinräume und bietet viele Hintergrundinformationen. Absolut empfehlenswert."
"Ein schönes Gebäude, nicht nur vom Außen gesehen, sondern auch Innen. Das Institut bietet die Durchführung an, wobei man die Arbeit des Instituts besser kennenlernt. Schön zu sehen, schön zu hören. Ein Besuch ist hier auf jeden Fall zu empfehlen, wenn ihr zumindest ein bisschen Interesse an Forschung der Planneten und der Sonne haben."
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Institut für Biokosmetik und mobiles Make-Up-Studio
Helmstorfer Str. 40, 21218 Seevetal, Deutschland
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Beauty Institut Jackeline Sievers
Weg zur Mühle 4, 21218 Seevetal, Deutschland
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IWS Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik GmbH
Zürnkamp 23, 21217 Seevetal, Deutschland
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Kosmetik Institut Joanna Gehrke
Buchhof 1, 21220 Seevetal, Deutschland
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Nordost-Institut
Lindenstraße 31, 21335 Lüneburg, Deutschland
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Idunn-Institut
Am Werder 15, 21335 Lüneburg, Deutschland
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Ilmenau Institut
Blümchensaal 2, 21337 Lüneburg, Deutschland
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Kühn Institut
Am Fuhrenkamp 20, 21376 Salzhausen, Deutschland
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AKAD University – Prüfungszentrum Hamburg - Stade
PFH, Airbus-Straße 6, 21684 Stade, Deutschland
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Professional School – Leuphana Universität Lüneburg
Universitätsallee 1, Gebäude 40, 21335 Lüneburg, Deutschland
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