Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Universität Heidelberg Plöck 57a, Altstadt, 69117 Heidelberg, Deutschland
Über
Willkommen am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg! Unsere renommierte Einrichtung bietet eine erstklassige Ausbildung im Bereich der Sprachmittlung. Wir legen großen Wert auf die Vermittlung von theoretischem Wissen und praktischen Fähigkeiten, um unsere Studierenden bestmöglich auf ihre zukünftige Karriere als Übersetzer und Dolmetscher vorzubereiten.
Unser Institut befindet sich in der malerischen Stadt Heidelberg, in der Plöck 57a. Hier können unsere Studierenden in einer inspirierenden Umgebung lernen und sich weiterentwickeln. Unser engagiertes Team von Dozenten und Mitarbeiterinnen steht unseren Studierenden mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür, dass sie das Beste aus ihrem Studium herausholen.
Unsere Studiengänge umfassen eine Vielzahl von Sprachen, darunter Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch, Arabisch und viele mehr. Darüber hinaus bieten wir auch Kurse in verschiedenen Spezialisierungen an, wie zum Beispiel Recht, Medizin, Technik und Literatur. Unsere Studierenden haben die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in modernen Sprachlaboren zu verbessern und an Praktika in Unternehmen und Organisationen teilzunehmen.
Wir sind stolz darauf, dass unsere Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind und in verschiedenen Bereichen wie Übersetzungsbüros, internationalen Organisationen, Unternehmen und Regierungsbehörden erfolgreich tätig sind. Wenn Sie sich für eine hochwertige Ausbildung im Bereich des Übersetzens und Dolmetschens interessieren, sind Sie bei uns genau richtig. Besuchen Sie uns am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg und starten Sie Ihre Karriere in der Welt der Sprachmittlung!
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Bewertungen
"Leider kann man die Institutionsbibliothek nicht extra bewerten, daher mache ich das hier. Am Bestand gibt es natürlich nicht viel auszusetzen, allgemein kann man dort sehr schön arbeiten. Allerdings verstehe ich nicht, wieso man in einer Bibliothek an der Theke arbeitet, wenn man anscheinend entweder keinen Bock hat oder Studierende allgemein nicht leiden kann. Die studentischen Hilfskräfte hingegen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die beiden älteren Damen eher nicht. Schade."
"Besonders schlimm ist die von der Russland Abteilunn, Den Ouden, glaub ich. Die hätte wahrscheinlich selbst Stalin den Hals gebrochen. Ich weiß nicht, wie lange diese Verfassungsschutz-Dame (wahrscheinlich) für Spezialangelegenheiten dort sitzen wird, vielleicht nicht mehr lange, aber es kommen andere. Frau Fath ist auch ganz falsch und schlimm: dort zählt: je schlechter, desto besser."
"Die schlimmste "Beratung" die ich überhaupt in meinem Leben bekommen habe. Besondere Grüße an Frau Fath, wenn die Person so viel Hass zu anderen Menschen hat, dann muss sie lieber mit den Papieren arbeiten."
"Irgendwie komisch. Besonders schlimm verhält sich meiner Meinung nach die "Juristin des Instituts", Frau Huber. Sie defektiert meiner Meinung nach alle möglichen Kommunikationsvorgänge. Auch die Dozenten sind nicht besonders freundlich, wahrscheinlich weil sie bald viele dort arbeitslos werden."
""FINGER" WEG!! Überhaut gar nicht zu empfehlen dieses "Institut"! Noten werden nach Jahren einfach grundlos aus den Zeugnissen entfernt und man weigert jede Rückeintragung (monatelange völlig unnötige Widerspruchsverfahren), obwohl die Dozentin, die die Noten eintrug selbst nie Zweifel anbrachte, habt hier es eben mit einem Prüfungsamt der Schikane zu tun. Man soll also Kurse, die man vor zwei Jahren erbracht hat (so die Huber) nach Jahren noch einmal komplett neu belegen, obwohl man davor steht, seine BA-Arbeit bald anzumelden. Es wird behauptet, man habe diese Leistungen angeblich nie erbacht. Ohne einen einzigen Beweis werden solche Maßnahmen durchgeführt und man möchte die Sache noch nicht einmal klären, weshalb Klage vor dem Verwaltungsgericht beantragt werden musste, da eine außergerichrliche Klärung überhaupt nicht möglich war (scheinbar nicht gewünscht wurde). Warum muss man sich so einen Ärger als Institut machen? und rechtlichen Stress holen?? Kann man Studenten nicht einfach ihre Noten eintragen, die Urkunden herausgeben und sich "normal" verabschieden, ohne überall "verbrannte Erde" zu hinterlassen und den Zorn anderer vorher völlig positiveingestellter Personen auf sich zu ziehen?? Als ich beim VG war, sehe ich, dass ich auch gar nicht die Einzige bin, die eine Klage gegen das Institut (IÜD) führt. Ist euch langweilig?? Stört euch eure Besoldung von ca. 4000,00 - 6000,00 Euro pro Monat für eure "20-Stündchen-Laber-Woche", die aus, ein bisschen mit Kollegen plauschen, einen Espresso nebenan im Plöck trinken, ein wenig im Büro rumsitzen und um 15 Uhr Feierabend machen, besteht?? als, dass ihr arme, mittellose Menschen monatelang provozieren müsst?? die mit sehr wenig Geld ihr Leben verbessern und studieren wollten? Was seid ihr überhaupt für Personen? Falls ihr überhaupt ein Ehr- und Schamgefühl besitzt, was man bei manchen stark anzweifelt, dann solltet ihr euch in Grund und Boden schämen, dass ihr mich 12 Monate (meines Erachtens ganz vorsätzlich) "geqäult" habt, in dem ihr mir permanent Noten aberkannt habt, die schon vor Jahren erbracht und längst durch die Dozenten in unsere Semesternachweise eingetragen wurden, meine Zeugnisse nicht herausgegen habt, meine wichtigen Emails monatelang nicht beantwortet habt! Ihr solltet euch schämen! Man hat Bafög-Schulden i.H.v. 10.000,00 Euro und die am IÜD haben alles gemacht, damit meinen Abschluss nicht erhalte, obwohl ich gute Noten habe. Hätte ich nicht geklagt, wäre ich hochverschuldet und wäre bis heute ohne Abschluss! das ist denen völlig egal. Ich kann jedem nur raten, wenn ihr sprachbegabt seid und Interesse am Üb.studium habt, geht nach Germersheim, geht nach Köln, geht sonst wohin aber setzt keinen Fuß in dieses "Institut", das Studenten wie "Fußvolk" ansieht und behandelt und von einigen wenigen Autokraten, die scheinbar völlig größenwahsinnig und machtgierig (selbstzerstörerisch) geworden sind, dominiert wird. Der Rest lässt sich auch leicht gegen Studenten hetzen und ist manipulierbar, auch wenn sie vorher nett waren. Habe noch nie solche unseriösrn Zustände jemals, weder an einer Schule, noch Fakultät in meinem ganzen Leben erlebt! Solche Zustände entstehen immer dann, wenn Rektoren und Prorektoren nicht demokratisch durch die Mehrheit der Lehrenden und Studierenen gewählt werden, sondern von Lobbyisten (Uni-Räten, Senaten) die aus kleinen Gruppen (meist aus der Wirtschaft) bestehen und das Geschehen völlig autoritär "von oben" lenken! Solche Systeme sind der Nährboden für solche oben beschriebenen Zustände. Die Universität Heidelberg ist schon lange kein demokratischer Teil der Republik. Meinen nächsten öffentlichen Verhandlungstermin in Karlsruhe werde ich veröffentlichen: ihr seid alle herzlich willkommen als Zuschauer... Es ist eine öffentliche Verhandlung, die jeder besuchen kann. Dann habt ihr die Beweise für diese Behauptungen. Man habe meine Noten angeblich aus "Versehen" in mein Transcript damals eingetragen. Die Richterin schien das auch mehr als unglaubwürdig zu finden.. Mal sehen, welche "Comedy" uns beim nächsten Mal bevorsteht."
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