Kolping Schulen Stuttgart,

Willy-Brandt-Straße 4, Stuttgart-Mitte, 70173 Stuttgart

"Die Schule ist recht.Ich bin neu auf der Schule. In den Ferien kriegst du meistens Hausaufgaben und die sind schon viel manchmal. Die Schule sieht nicht aus wie ne privat Schule, man könnte denken das es eine normal Schule ist. Die Lehrer sind alle nett und versuchen dir zu helfen wenn du nicht so gut bist."

"Die Schulen des Kolping Bildungscampus werden von einer engagierten Schulleitung geführt. Ein motiviertes Kollegium mit Lehrerinnen und Lehrern (sowohl mit einer klassischen Lehramtsausbildung als auch einem qualifizierten Quereinstieg) führen die Schülerinnen und Schüler zum erfolgreichen Schulabschluss. Die Schule ist sehr zentral gelegen. Die Klassen sind nicht überfüllt und die IT-Ausstattung ist modern. Wenn man dann noch selbst die entsprechende Motivation mitbringt, kann praktisch nichts mehr schiefgehen. Daher: Absolut empfehlenswert!"

"Leute, Wenn euch an eurer Schulausbildung etwas liegt, um zukünftig einen guten Beruf zu erlernen, kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen: LASST ES UM HIMMELS WILLEN BLEIBEN! Bitte!!! Ich meine es mit euch und eurem Blutdruck nur gut. Ich habe mein Abitur geschafft, aber gemessen an den monatlichen Zahlungen, die ich und meine Klassenkameraden überführen mussten, hätte ich auch eine normale staatliche Schule besuchen können. An einer Privatschule an die regelmäßig ein Geldstrom fließt kann man doch erwarten, dass man eine Schulausbildung auf höchstem akademischen Niveau bekommt und zusätzlich eine zuvorkommende Behandlung der jeweiligen Fachlehrer in Anspruch nehmen kann. Tja....NICHT SO AN DIESER SCHULE!!! Es folgt nun ein etwas längerer Text, aber ich bitte euch dringlichst diesen durchzulesen: Nun fangen wir gleich mal bei den Überweisungen an. Diese Schule ist wirklich das absolute Chaos... man hat monatlich 150€ also 1800€ im Jahr auf das Konto des ,,Bildungsparks'' zu überweisen. Nun man könnte nun meinen kein Problem, die sollten das ja schon geregelt kriegen. IM GEGENTEIL: Große Teile unserer Klasse (und bestimmt nicht nur unsere) mussten regelmäßig im Sekreteriat antanzen, denn angeblich hätten wir vergessen unsere Einzahlungen zu überweisen. Mal fehlen 100€ hier, mal 350€ da. Und selbst wenn mal alles normal mit den Einzahlungen verlief wurde nicht regelmäßig gebucht, sondern so wie es gerade gepasst hat. 450€ für die ersten drei Monate, dann wieder normal 150€, dann wieder 300€... also völlig abstrus. DANN kommen wir mal zum versprochenen Programm des ,,FBD- Business College'', jetzt bekannt als FBD Bildungspark: Uns Schülern in der Oberstufe wurden mehrwöchige Auslandsaufenthalte versprochen, sowohl in England als auch in Spanien. Bekommen haben wir lediglich die London Fahrt, und das auch nur durch kollektiven Protest und Aufschrei. Zunächst sollten nur diejenigen an der Fahrt teilnehmen können, die auch den Seminarkurs besucht haben. Dieser war freiwillig und konnte neben dem Unterricht in Anspruch genommen werden, im Bestreben die Note des Kurses sich als 5.Prüfungsfach anrechnen zu lassen, um so die mündliche Prüfung zu umgehen. Allerdings war dieser Kurs allem Anschein nach nur für die Schüler der WGJ1 (12.Klasse) gedacht und nicht für die Schüler der WGE (11.Klasse). Dennoch hat man uns (ich war damals in der Elften) den gesamten Sommer lang diesen Kurs mitmachen lassen und uns dann auf unverschämter Weise mitgeteilt, dass unsere Mühen die wir auf uns nehmen mussten vergeblich waren, denn der Kurs wird nur für WGJ1 gewertet. Eine bodenlose Unverschämtheit und eine derartige Respektlosigkeit habe ich noch nie erlebt. WARUM KANN MAN UNS DAS DANN NICHT EINFACH SCHON VON ANFANG AN SAGEN???? Das ist Zeit die ich nie mehr wieder bekomme und zudem zeigt es den Charakter der Schulleitung als auch des Kollegiums, womit ich meinen nächsten Themenpunkt ansprechen will: Diese Lehrer/innen sind eine absolute Zumutung. Nicht nur für die Schüler sondern auch vor allem für sich selbst und merken es nicht einmal. Wo soll ich bloß anfangen... nun manchen Lehrern auf dieser Schule ist es scheinbar absolut egal was im Unterricht vorgeht und andere spielen sich als den Diktator schlecht hin auf. Mein ehemaliger Biolehrer beispielsweise ist für diesen Beruf absolut ungeeignet, nicht aufgrund seines Fachwissens, sondern aufgrund seines Auftretens und seiner Durchsetzungskraft. Es ist nämlich keine regelnde Hand bei ihm vorhanden und so macht in dem Unterricht jeder was er will: Von lauten Handyvideos im Unterricht bis hin zu halbschlafenden Schülern, die in der ersten Reihe sitzen. Bei jeder Kleinigkeit wurde intensiv und im Lärmpegel der Mercedes-Benz Arena (nur zur Verbildlichung) ,,diskutiert'' , der Begriff schreien trifft es wohl eher."