Hardtschule Durmersheim
Über
Die Hardtschule Durmersheim ist eine Grundschule, die sich in der Schulstraße 4a in Durmersheim befindet. Unsere Schule bietet eine qualitativ hochwertige Bildung für Kinder im Grundschulalter und legt großen Wert auf individuelle Förderung und ein positives Lernumfeld. Unsere engagierten Lehrkräfte arbeiten daran, den Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch soziale Kompetenzen zu fördern und sie auf ihre zukünftige schulische Laufbahn vorzubereiten. Neben dem regulären Lehrplan bieten wir auch eine Vielzahl von außerschulischen Aktivitäten an, um die Interessen und Talente der Schüler zu fördern. Die Hardtschule Durmersheim ist stolz darauf, eine freundliche und unterstützende Gemeinschaft zu sein, die den Schülern hilft, ihr volles Potenzial zu entfalten. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Schule zu besuchen und mehr über unsere Bildungsangebote zu erfahren.
Fotos
Kontakte
Schulstraße 4a, 76448 Durmersheim, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
07:00 - 13:00
Dienstag:
07:00 - 13:00
Mittwoch:
07:00 - 13:00
Donnerstag:
07:00 - 13:00
Freitag:
07:00 - 12:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Wir haben auf der Hardtschule leider so einiges erleben und mitmachen müssen aber darauf möchte ich hier gar nicht näher eingehen, das sind persönliche Dinge welche nicht wirklich schön sind... Ich kann hier unsere Erfahrungen von 2 Kindern schildern. Unsere Tochter, ein ruhiges Kind. Als sie in die 7. Klasse kam, kam unser Sohn in die 5. Uns wurde immer wieder gesagt das wir den Lernbegleitern vertrauen sollen und die Kinder nach dem eigenen Tempo arbeiten und gefördert werden. In der 8. hat dann eine ander Lernbegleiterin Englisch übernommen und hat mit Entsetzen festgestellt das unsere Tochter (sowie andere Schüler) ein Schuljahr hinten dran hängen! In Mathe war es nicht viel anders. Ein Problem wenn in der 9. Klasse der Abschluss gemacht wird! Nicht alle Kinder trauen sich bei Unklarheiten auf andere Schüler oder den Lehrer zuzugehen. Letztendlich haben wir Schulbücher privat gekauft und daheim versucht so viel wie möglich nachzuholen. Das wurde in der Schule natürlich nicht gerne gesehen denn sie sollten ja lernen im Unterricht die Zeit sinnvoll zu nutzen. Ist selbstverständlich auch richtig, wenn aber den Schülern von Anfang an gesagt wird das sie im eigenen Tempo arbeiten dürfen, das lassen die Kids sich das doch nicht 2x sagen! Während Corona konnten wir im Homeschooling unglaublich viel aufholen. Hier waren wir Eltern natürlich hinterher das bestimmte Aufgaben am Tag erledigt werden müssen, das was in der Hardtschule eben leider nicht gegeben ist. Da früh klar war das unsere Tochter auf eine weitere Schule gehen wird, gab es erst in der 9. Klasse Noten. Wir wollten zwar bei beiden Kindern schon vorher welche (zumindest im Zeugnis) aber das wurde uns in den Coachings und in anderen Gesprächen verwehrt. Wie ich schon in einer anderen Bewertung gelesen habe ist es richtig, dass wir als Eltern die Klassenarbeiten nie zu Gesicht bekommen haben. Die Kinder konnten uns sagen auf welchem Niveau sie bestanden haben und wenn wir Glück hatten dann hat der Lernbegleiter im Learnscape im Bemerkungsfeld etwas eingetragen. Das war aber die große Ausnahme. Somit haben wir nur von den Kindern und in den Coachings etwas erfahren... allerdings nicht wo genau das Kind in der Klassenarbeit Probleme hatte und in welchem Bereich wir noch lernen müssen. Unser Sohn hat in der 8. Klasse für Bewerbungen ein Zeugnis mit Noten benötigt. Wir waren entsetzt mit was er sich bewerben musste...wir hatten ja keine Vorstellung auf welchen Noten er in den einzelnen Fächern stand. In Englisch hieß es zum Beispiel immer das er richtig gut ist. Im Zeugnis war dann "richtig gut" eine 3...was nicht schlecht ist, aber auch nicht, wie gesagt, richtig gut. Das war auf jeden Fall noch mit die beste Note! Beide Kinder haben eine diagnostizierte LRS und in der Schule haben wir von Beginn an einen Antrag auf Nachteilsausgleich beantragt. Von der 5. bis zur 9. Klasse wurde uns allerdings gesagt das die Schüler diesen nicht brauchen, sie könnten ja schließlich nach dem eigenen Tempo lernen. Für die Prüfungen gab es dann in Deutsch einen Zeitzuschlag...nicht mehr und nicht weniger. Die Lernbegleiter in der 9. Klasse sind super! Den Abschluss haben dann beide mit wirklich gute Noten geschafft. Ich bin mir aber sicher, dass diese Noten auf einer anderen Schule (durch die Einreichungsnoten) nicht zustande gekommen wären! Unser Tochter hatte auf der weiteren Schule, genau wie ander Hardtschüler, zum Teil große Probleme. Das was andere Schüler aus der vorherigen Schule schon konnten, war für unsere komplett neu, wurde aber von den Lehrern vorausgesetzt! Beide sind jetzt auf der Berufsschule und auch unser Sohn hat mit dem Frontalunterricht zu kämpfen, schließlich kennt er das von der Hardtschule nicht und es ist wieder eine große Umstellung. Würden wir unsere Kinder noch einmal auf der Hardtschule anmelden? Nein! Ob es auf anderen Schulen besser ist können wir nicht beurteilen. Von einer Kollegin weiß ich allerdings das bei ihrem Sohn auf einer anderen Gemeinschaftsschule einiges besser gehandhabt wird!"
"Bitte nicht alles glauben was an den Infoveranstaltungen sowie in den Interviews gesagt wird. Das Lernen nach dem eigenen Tempo ohne Noten sollte wieder abgeschafft werden denn das ist nur etwas für Schüler welche freiwillig und gerne lernen. Ab der 9. Klasse müssen sich die Schüler wieder umstellen. Es werden wieder gemeinsame Arbeit (Kompetenzchecks) in einem festen Zeitrahmen geschrieben und werden nun auch wieder benotet. Vorher wurden diese Arbeiten individuell geschrieben, jeder Schüler wenn er soweit war. Da kam es auch schon vor das ein Schüler 2 oder 3 Tage an der Arbeit saß. Die Berichte/Zeugnisse sind von der 5. bis Ende 8. Klasse nicht aussagefähig. Zu Beginn hieß es das die Eltern ab Klasse 5 ein Zeugnis mit Noten anfordern können, das wird aber wohl oft abgelehnt (mehrfach mitbekommen). In den Berichten heißt es dann nur "XXX kann..., kann...". Viel wichtiger wäre es doch zu wissen was das Kind nicht kann. Die Klassenarbeiten bekommen die Eltern nämlich auch nicht zu Gesicht, man könnte die Arbeiten für die jüngeren Kinder aufheben, also erfahren wir nicht wo das Kind noch Defizite hat! Die sogenannten Coachinggespräche sind wirklich nett aber helfen hier auch nicht weiter. Selbst in Klasse 9 und 10 dürfen die Schüler den Eltern lediglich die Noten mitteilen oder ein Bewertungsblatt zeigen. Wo die Fehler waren bleibt für uns ein Rätsel. Wir mussten Nachhilfe nehmen und der Nachhilfelehrer war zum Teil entsetzt was die Schüler für Lücken haben (war nicht nur bei uns so). Leider trauen sich die wenigsten Eltern nicht den Mund auf zu machen und nehmen alles so hin. Die zwei Sterne gibt es nur weil die Lehrer in den Abschlussklassen wirklich super sind und noch retten was zu retten ist. Ach ja, die Partys kommen selbstverständlich ebenfalls sehr gut an (Schulball, Schaumparty zum Schuljahresende...) ERGÄNZUNG: Unsere beiden Kinder hatten große Schwierigkeiten auf den neuen Schulen. Beide sind in unterschiedliche Schulen, unterschiedliche Richtungen. Bis jetzt tun sie sich recht schwer weil es wieder das andere, herkömmliche, Schulssystem ist. Wären sie an den normalen Frontalunterricht, Noten ect. gewöhnt wär es wesentlich einfacher! BITTE BEACHTEN: Im übrigen müssen sich die meisten Schüler mit einem Noten-Zeugnis bewerben, oft ein Jahr vor Ausbildungsbeginn. Viele Unternehmen akzeptieren keine Berichte, welche von der Hardtschule ja so gelobt werden und aussagefähig sein sollen! Das heißt bei einem Hauptschulabschluss in der 8. Klasse. Man braucht also zwingend ein entsprechendes Zeugnis. Da kann die Freude groß sein, wenn man bisher keine Noten hatte, die Lernbegleiter sich freuen das sie nun einen Mehraufwand haben, alle Bewertungen auf Noten umrechnen müssen und Schüler sowie Eltern dann zum Teil entsetzt mit dem Zeugnis da stehen weil sie keine Ahnung hatten auf welchen Stand das Kind ist."
"Heftige Idiotenschule. Rektor samt Lehrkräfte alle unfähig. Das gesamte System ist eigentlich Fahrlässig, da die Kinder dort nichts lernen und auch nicht gefördert werden. Der Umstieg auf eine neue Schule wird durch immense Bildungslücken erschwert. Bishin zur Prüfung lernt man dort eigentlich garnichts. Das dort der Realschulabschluss möglich ist, ist Gegenübern anderen Schülern schon sehr unfair. Der Schüler ist hier praktisch nichts wert. Die „Lernbegleiter“ wie es dort ja so schön heißt wurden vermutlich auf anderen Schulen abgelehnt oder haben ihr Lehramtstudium verkackt und sind jetzt hier gelandet. Solche Menschen auf Kinder loszulassen ist fatal. Von der Dame im Sekretariat brauche ich überhaupt nicht anfangen. Ich hoffe, dass dieses fatale Schulsystem samt der Schule bald ein Ende finden wird."
"Tolle Schule mit sehr engagierten Lehrern und Schulleitung! Hier machen lehren und lernen Spaß!"
"Bitte nicht alles glauben, was Leute hier reinschreiben, am besten selbst ein Bild machen. Die vorhergehende Bewertung hat mich veranlasst, hier selbst eine Rezension einzutragen, weil hier manche Dinge nicht so ganz stimmen, die gesagt werden. Ich bin Lernbegleiterin an der Hardtschule und unser Konzept ist vollkommen klar und für jeden einsehbar (zB auf der Website). Eltern und Schüler entscheiden sich für die Schule gerade weil es keine Noten gibt (übrigens ist das an jeder GMS so und auch an Waldorfschulen). Wir müssen Noten in den Abschlussklassen geben, das so vorgeschrieben. Ich persönlich würde komplett von Noten weggehen. Was sagen sie konkret aus? Ein Lernentwicklungsbericht sagt doch viel mehr über Inhalte aus und was das Kind kann. Jeder Elternteil kann im Lerntagebuch sehen, welche Voraussetzungen für jedes Schuljahr gelten und was das Kind erreicht hat. Damit erhält man ein Maximum an Transparenz für die Eltern. Ja, man muss sich als Eltern und Schüler umstellen, für viele sind Bewertungen ohne Notenziffern neu und ungewohnt. Wenn man mehr Informationen braucht über den Lernstand seines Kindes, spricht man die Lernbegleiter oder auch Coaches an. In der vorhergehenden Rezension wird darüber gesprochen, dass Kinder unserer Schule mehr Defizite als andere hätten und dass Eltern nichts erfahren vom Lernstand ihres Kindes. Da möchte ich vehement widersprechen. Ich denke es gibt auch Schüler an anderen Schulen, die Defizite haben, sonst würde ja kein Gymnasiast oder Realschüler Nachhilfe nehmen und natürlich erfährt man etwas über den Lernstand seines Kindes. Man muss eben auch die Lernbegleiter ansprechen, wenn man noch genauere Informationen möchte. Es ist ein Austausch zwischen Lernbegleitern und Eltern, so wie es eben sein sollte. Klar kann man in seinem Tempo lernen, aber dies ist nicht so gemeint, dass man nichts tut oder allein gelassen wird, was viele Menschen fälschlicherweise über die GMS verbreiten. Wir haben eine gute Durchmischung von Schülern mit Empfehlungen aller Schularten und fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler. Lernbegleitung bedeutet den Schüler in seinem Lernprozess zu unterstützen und auch darin die eigene Leistungsfähigkeit und Skills zu erkennen und zu nutzen. Das ist unser täglicher Job. Bitte nutzt nicht nur die Google-Rezensionen, um euch ein Bild von der Hardtschule zu machen, sondern macht euch selbst ein Bild von unserer Schule, zB am Tag der offenen Tür!"
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Baden-Württemberg
⭐ Unternehmenshilfe 🔍 Dienstleistungen ☎ Telefonnummern 🕒 Öffnungszeiten ✍️ Bewertungen 🌍 Adressen, Standorte 📷 Fotos