Markus-Schule, Grundschule

"Wir hatten unseren Sohn an der Schule angemeldet, da das Konzept der vergleichsweise kleinen Klassen überzeugend klang und wir insgesamt überwiegend auf positive Erfahrungsberichte anderer Eltern gestoßen sind. Im Verlauf der Bewerbung auf einen Schulplatz bekamen wir keinen solchen angeboten, daher kann ich an dieser Stelle die Qualität des Unterrichts, didaktischer Methoden, etc. nicht bewerten. Allerdings haben mich Ablauf des Bewerbungsprozesses und insbesondere die Kommunikation seitens der Schule sehr enttäuscht. Der Bewerbungsprozess basiert hauptsächlich auf der Durchführung von Anwärtertagen, bei denen jedes Kind für 45 Minuten eingeladen wird zu einem Kennenlerngespräch. Die Anwesenheit der Eltern bei diesem Gespräch ist nicht erwünscht, was ich nachvollziehen kann, da es in erster Linie ja um das Kind geht. Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Art und Weise, mit der uns ggü. die schließliche Absage (nach langem Warten, ohne konkrete Auskunft, wann mit einem Ergebnis zu rechnen sei, Nachfragen waren explizit nicht erwünscht) kommuniziert wurde: eine völlig generische E-Mail, in der scheinbar nicht einmal eine persönliche Anrede für notwendig erachtet wurde. Als Antwort darauf hatte ich ein kurzes Feedback erbeten darüber, wie diese Entscheidung zu Stande kam, auf welcher Grundlage die Schulplätze vergeben wurden und ob bei unserem Sohn irgendwelche "Schwächen" erkannt wurden, die maßgeblichen Beitrag zur Nichtberücksichtigung leisteten (um die Beurteilung als solche einordnen zu können und um hierdurch ggf in die Lage versetzt zu sein, geeignete Schlussfolgerungen für zukünftige Erziehungsmaßnahmen zu ergreifen; es ging mir nicht, und darauf habe ich auch explizit hingewiesen in meiner Anfrage, darum, das Ergebnis der Beurteilung unseres Sohnes in Frage zu stellen oder "nachzuverhandeln"). Dazu war die Schule leider in keiner Weise bereit. Möglicherweise habe ich in dieser Hinsicht eine zu hohe Erwartungshaltung, aber ich bin einigermaßen entsetzt über diese völlige Intransparenz und den abweisenden Kommunikationsstil, der sich meinem Empfinden nach nur unzureichend mit den Werten deckt, welche mit Überzeugung zu leben diese Schule sich selbst in der Außendarstellung auf die Fahnen schreibt."

"Ich finde es schon befremdlich, wenn man sein Kind auf eine christliche Schule schickt, und sich dann beschwert DASS sie christlich ausgerichtet ist. Das ist sicherlich nicht Jedermanns Ding. Unser Kind fühlt sich aber wegen der gelebten Gemeinschaft und dem "WIR" sehr wohl und geht gerne in die Schule. Ich finde es gut , wie sowohl bei Schwächen geholfen und bei Stärken zusätzlich gefördert wird. Die Klassen sind vergleichsweise klein und die Lehrer sehr engagiert."

"Ich bin so froh, dass wir diese Schule für unsere Kinder gefunden haben. Selbstverständlich werden auf einer Christlichen Schule auch christliche Werte gelehrt. Und besser noch! Hier werden sie gelebt! Den Kinder wird so viel Wertschätzung entgegen gebracht wie nirgendwo anders. Unsere Kinder haben hier unglaublich viel Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gewonnen. Vor allen Dingen gehen sie hier total gerne zur Schule. Die Lehrer sind unglaublich engagiert und motiviert. Ich kann gar nicht dankbar genug dafür sein! Man fühlt sich als Eltern und Kinder wie in einer großen Familie!"

"Wir sind aktuell an dieser Schule und dankbar für die Chance für unseren Sohn. Das Niveau ist sehr hoch, die Kinder werden somit bestmöglich auf die weiterführenden Schulen vorbereitet. Die Schule schafft es, Kinder mit Förderbedarf sowie Hochbegabung parallel in den Klassen zu unterrichten. Ein ganz großes Kompliment unsererseits an die gesamte Lehrerschaft. Der Umgang ist liebevoll. christliche Werte werden vermittelt und gelebt. Die Kinder werden in kleinen Klassen unterrichtet, es wird auf das individuelle Kind eingegangen - und genau das ist das ganz große Plus dieser Schule!"