Helen-Keller-Schule Heinestraße 12, 69469 Weinheim, Deutschland

"Ich habe sehr schlechte Erfahrungen in der Schule. Die Lehrer sind nicht alle pädagogisch. Die Lehrkräfte in Erzieherausbildung sind nicht ausreichend qualifiziert."

"Tolle Schule mit tollen Lehrern"

"Bester Schule"

"Sowohl ich als auch ein Großteil meiner Klasse haben sich an dieser schule extrem unwohl gefühlt. Grund dafür war zum Einen die schlechte Organisation des Unterrichts. An der HKS fallen mehrmals die Woche Stunden aus, ohne dass die Schüler darüber in Kenntnis gesetzt werden. So kommt es vor allem in den Prüfungsphasen zu enormer Zeitverschwendung durch Freistunden, die man im Vorfeld nicht vorbereiten konnte. Im Sommer ist Konzentration, für die Erzieheriazubis, an der HKS kaum möglich. Denn diese Klasssn werden in Kontainern untergebracht, in denen die Temperaturen im Sommer auf über 30 Grad steigen. Natürlich ist es verständlich, dass die schule nur im Rektorat, in dem es ohnehin schattig ist, Ventilatoren organisieren kann. Für die Klassen bleibt da kein Geld. Der Unterricht wird zu 90% durch das Lesen von Texten gestaltet, in denen dann steht wie wichtig das ganzheitliche lernen ist. Dazu kommt der Notenschlüssel von 20 Punkten, durch den schon bei leichten Abweichungen der erwünschten Antwort extrem schlechte Noten zustande kommen. Eine Schulgemeinschaft besteht durch den Mangel an gemeinschaftlichen Veranstaltung nicht. Insgesamt ist die HKS also eine umorganisierte, konzeptionell nicht gut ausgearbeitete Schule, die nur von wenigen gern besucht wird."