E center

"Für so einen grossen edeka sehr schlechte auswahl wohne ums eck fahre aber inzwischen wieder in andere Läden da ich hier nicht alles kriege"

"Samstag, früher Abend. Sehr grosse Auswahl, leider schon Wochenendmodus....einiges vergriffen, viele leere Kartons am Boden. Was mich wiederholt ärgert sind Preisschilder die nicht den Produkten zuzuordnen sind (Obst, Gemüse) oder die Käsetheke. Diese bietet ein schönes Sortiment. Es sind aber keine Preise zu finden. Lediglich das Gewicht. Gute Lage und bei mir immer sehr nettes Personal. Samstag 1615h nicht eine Minute an der Kasse warten müssen."

"Bei einem Einkauf dreimal belogen und betrogen worden. In der Gemüseabteilung, bei den Getränken und dem Parkticket. Unfaßbar ! Nie wieder ! Seien Sie vorsichtig !"

"Ein schöner Supermarkt. Pluspunkte sind: -die Lage, gut zu erreichen zu Fuss oder mit dem Fahrrad vom S-Bahnhof Hackerbrücke -Sortiment im Großen und Ganzen in Ordnung -das Personal ist hilfsbereit, freundlich und gibt sich Mühe, wenn auch manchmal sichtbar gestresst -die Preise sind teilweise besser als bei anderen Supermärkten -die eingekaufte Ware, besonders Lebensmittel, waren meistens von guter Qualität Was mir weniger gefiel: -da der besagte Supermarkt im Untergeschoß liegt und manchmal viele Menschen da sind, ist teilweise für mein Empfinden die Luftqualität etwas fraglich. Besonders wenn es um die Qualität von Lebensmitteln geht sollte man da vorsichtig sein. Vielleicht kann man in bessere Lüftung investieren? -als ich da war waren die Kassen nicht immer voll besetzt - was mehr Wartezeit für mich bedeutet, auch wenn ich es nicht immer eilig habe. Die Selbstbedienungskassen akzeptieren kein Bargeld, das ist etwas schlecht für mich"

"Eigentlich ein gutes Marktkonzept: Viel Verkaufsfläche, riesiges Sortiment, auch an Non-Food-Artikeln. Und die Preise sind auch in Ordnung. Leider hakts beim Servce: Es gibt viel zu wenig und offenbar oft wechselndes Personal. In der Folge steht man beim Einkauf vor allem samstags regelmäßig vor leeren Regalen. Ab und zu fehlten sogar die Einkaufswagen. Beim Bezahlen erlebe ich zuverlässig Stress, weil es zu wenig Kassen und kaum Platz zum Anstellen gibt. Außerdem habe ich gelernt, beim Kauf von losem Obst und Gemüse aufzupassen, dass an der Kasse die richtige Ware abgerechnet und der billige Kürbis nicht vesehentlich zum teuren Knoblauch wird. Der Self-Service-Checkout ist wenig hilfreich, weil z.B. schon eine einzige Flasche Bier dazu führt, dass ein (in der Regel nicht anwesender) Mitarbeiter eine Alterskontrolle vornehmen und die Zahlung freischalten muss. Nach meinem Eindruck scheinen immer mehr Alltagskunden dem "Edeka Forum Schwanthalerhöhe" den Rücken zuzukehren - was auf die Frische von Obst und Gemüse und allgemein auf die Haltbarkeitszeiten durchschlägt. Auch ich laufe inzwischen gern die zusätzlichen 500 Meter zum Edeka-Markt auf der Theresienhöhe, der als Franchise von einem eigenverantwortlichen Filialleiter geführt wird. Dort kann ich auch am Wochenende sicher sein, meine Einkaufsliste komplett abhaken zu können."