HOFSPIELHAUS Falkenturmstraße 8, Altstadt-Lehel, 80331 München, Deutschland
Über
Das HOFSPIELHAUS befindet sich in der Falkenturmstraße 8 in München und freut sich über die positiven Pressestimmen zu ihrer neuen Eigenproduktion "Switzerland". Die nächste Gastspiel "Hildegard Knef: Das Glück kennt nur Minuten" findet am 25. Februar statt. Das frische HOFSPIELHAUS-Team unter der Leitung von Christiane Brammer lädt Sie herzlich ein, Karten für die aktuellen Produktionen zu buchen.
Die kommenden Premieren im HOFSPIELHAUS umfassen eine Vielzahl von Stücken, darunter "Beatles on Board", "Kafka", "Switzerland", "Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten", "Gute Saiten, schlechte Saiten", "Der eingebildete Krake", "Loriots dramatische Werke", "Kunst", "The Melody Harmonists", "Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)", "Der Kontrabass" und "Der Sängerkrieg der Heidehasen". Außerdem werden regelmäßig Jazzkonzerte und Mundartslams veranstaltet.
Das HOFSPIELHAUS bietet ein breites Spektrum an kulturellen Veranstaltungen und lädt Sie herzlich ein, die Vielfalt des Programms zu genießen. Sie können Karten für die Aufführungen im HOFSPIELHAUS online oder telefonisch buchen. Besuchen Sie uns und erleben Sie erstklassige Theaterkunst in München.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
10:00 - 18:00
Dienstag:
10:00 - 18:00
Mittwoch:
10:00 - 22:00
Donnerstag:
10:00 - 22:00
Freitag:
10:00 - 22:00
Samstag:
19:00 - 22:00
Sonntag:
17:00 - 20:00
Bewertungen
"Loriots dramatische Werke beeindruckend mit einem geringen Aufgebot an Requisiten bescherte uns einen humorvollen Abend, wie ihn sich der Meister persönlich wünschen würde. Sehr bequeme Klappstühle, ausgezeichnete Bewirtung!"
"Ein kleines und feines Theater mit einem sehr abwechslungsreichen Programm. Es bereitet Freude dort zu sein. Auch Raum und Zeit bleiben für gute Gespräche und neue Bekanntschaften. Und noch vieles mehr… Danke das es euch gibt"
"Oh weh! Ich würde so gerne etwas positives schreiben, weil ich kleine Theater so mag und sie oft mit viel Hingabe ausgleichen was an Mitteln fehlt, aber leider hat es uns so wenig gefallen, dass wir das Theater in der Pause verlassen haben. "Loriots dramatische Werke" verkamen hier zu reiner Slapstick. Wo Pausen nötig wären wurde overacted. Kein Gespür für Timing. Wo ruhige pointierte Mimik notwendig gewesen wäre nur laute Hektik, schrilles Überbetonen. Zwischendurch Silbengesumme und -gesinge. Anstrengend! Im Grunde nicht besser als das Laienspiel an einer Schule. So schade! Auch das Sofa, das aufgrund der kleinen Bühne auseinander zu nehmen war und zu unterschiedlichen Requisiten wurde( prinzipiell eine gute Idee), machte einen dilettantischen Eindruck. Das Theater ist sehr klein und das Publikum sitzt dicht gedrängt. Wir saßen leider ganz vorne und noch dazu seitlich zur Bühne. Meine Knie drückten direkt an die Bühne, aber alle anderen hatten auch nicht wirklich mehr Platz. Wer in der ersten Reihe sitzt und spät kommt, muss über die Bühne klettern, um auf seinen Platz zu kommen. Am besten war vielleicht noch der Mops. Der war aus Plastik und saß daher einfach nur rum."
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