Bäckerei Scholl

"Ware sieht nicht immer frisch aus. Personal zwar freundlich aber nicht genug geschult um über vorhandene Allergien und somit Informationen Auskunft zu geben"

"Crosse und knusprige Brötchen gibts selten, überschaubares Angebot welches am Nachmittag nur noch spärliche Auswahl bietet. Es wundert mich dass die Portionierung bzw. das Gewicht von süßen Backwaren wie zb. Streuselkuchen sich wöchentlich ändert, bei gleichem Preis. Ansonsten wird man hier sehr freundlich bedient."

"Backwaren gut aber sehr teuer. Ein Berliner Landbrot, 1000 g, kostet starke € 3,35. Das sind umgerechnet über 6,50 DM!!!! So teuer oder noch teurer war Brot nur zur Zeit der Inflation oder unmittelbar nach dem Krieg. Auch Brötchen sind teuer, z. B. Ein Dreieck - Brötchen aus Blätterteig mit Sesam stolze 1.20 €. Was rechtfertigt diesen hohen Preis? Das gleiche Brötchen kaufe ich z. B. im Kaufland, in der Backwaren-Abteilung, für 0,58 € das Stück. Ein Stockwerk tiefer dann zum Wucherpreis. Ist das der Preis, den der Kunde für die vielen Angestellten in noch mehr Filialen bezahlen müssen??"

"Brot? Keine Kaufempfehlung!!! Gestern hat meine Frau einen Zopf und einen 500g Laib Brot gekauft. Wie man das so macht nach Optik. Die war ok. Dann der erste Eindruck beim Rausnehmen aus der Tüte: Die Krume ist fest, aber das Volumen passt überhaupt nicht zur Gewicht des Laibes, als wäre er hohl. Die ersten Scheiben habe ich normal dick geschnitten, da ließ sich keine Butter draufstreichen! Keinerlei Substanz in der Krume. Das ließ ohne Gegendruck auf Null zusammendrücken. Scheiben mit 18mm Dicke sind in der Krume praktisch substanzlos!!! Selbst der normal luftige schwäbische Hefezopf von Scholl hat eine größere Dichte in der Krume als dieses "Brot". Man kann es nur eigentlich nur als ein aufgeblähtes Weckle bezeichnen. Wem die vorhandene Krume nicht zu weich ist, dem ist dann garantiert die Rinde zu hart. Das passt überhaupt nicht zusammen. Bei den Preisen von Scholl sollte man ordentliches und handwerklich gut gemachtes Brot erwarten können. Mir drängt sich der Verdacht auf, daß das Brotvolumen den hohen Kilopreis kompensieren muß, weil das an der Verkaufstheke erst mal nicht auffällt. Keine Kaufempfehlung. Bin mal wieder maßlos enttäuscht wie ein Brot, der Stolz jeden Bäckers, so auf die "heutige Nachfrage" sein kann, daß es eigentlich kein Brot mehr ist."