Shell Auensteiner Straße 32, 74360 Ilsfeld, Deutschland

"Nettes und freundliches Personal, EC und Kreditkarte funktionieren leider keine DKV Karte."

"Ich war heute 7.12.22 gegen 17:20/30 Uhr da und wollte meine Pakete abgeben während Sie meine Pakete entgegen nahm und gefühlt 10 Kunden an der Kasse warteten ging die Arbeiterin an ihr Handy und unterhaltet sich erstmal auf ihrer Muttersprache. Ich arbeite selber im Verkauf und es gehört sich nicht während man Kunden hat am Handy zu plaudern und die Kunden warten zu lassen."

"War heute dort, mit dem Rad, da ich einen Platten hatte. Für das Prüfen & Füllen der Luft würde 1 Euro fällig. Self Service versteht sich. Das geht Mal gar nicht. Zudem war die Bedienung nicht unbedingt so, dass ich nochmal kommen würde. Shell? Nie wieder."

"Diese Rezension veröffentliche ich nur, weil ich keine direkte Mail an die Betreiber der Tankstelle schreiben konnte. Der heutige Besuch war die reinste Katastrophe. Der soweit ich weiß langjährige Mitarbeiter hat heute einen neuen Mitarbeiter eingelernt als ich zur Kasse gegangen bin, um zu zahlen. Ersterer ist mir leider schon des Öfteren negativ aufgefallen. Auch heute hatte er wieder extrem schlechte Laune, die weder der neue Mitarbeiter noch die Kunden übersehen konnten. Der neue Mitarbeiter wurde wohl noch eingelernt und kam nicht auf Anhieb mit der Kasse zurecht. Statt ihm zu helfen, hat der langjährige Mitarbeiter ihn vor der gesamten Kundschaft (hinter mir standen 3-5 andere Kunden) heruntergemacht. Als neuer Mitarbeiter an der Kasse kann es durchaus mal passieren, dass nicht jeder Schritt sitzt. So etwas benötigt Zeit und Übung. Wenn man in Stresssituationen herabgewürdigt wird dauert der gesamte Vorgang nur noch länger und weder Shell noch die Kunden haben was davon. Als ich nach dem Bezahlen des Sprits auch noch mein Hermes-Paket abholen wollte, hat der langjährige Mitarbeiter wahrscheinlich gar keine Lust mehr gehabt zu arbeiten. Statt mich freundlich danach zu fragen, welches Unternehmen mir das Paket denn geschickt hat, kam nur ein „Name?“. Als ich daraufhin meinen eigenen Namen nannte und zur Sicherheit noch meinen Personalausweis hinhielt, wurde ich abwertend angestarrt und meiner Meinung nach schon aggressiv gefragt „neeee, von wem das Paket kommt man“. Während der langjährige Mitarbeiter dann hinten war, um das Paket zu suchen, habe ich den Neuen gefragt, was denn los sei und ihn ermutigt, sich von solchen Situationen und vor allem von dem gehässigen Kollegen nicht negativ beeinflussen zu lassen. Das war definitiv der letzte Besuch und Tankgang bei Shell. Die Betreiber sollten sich vielleicht mal Gedanken zu der Arbeitsweise ihrer Mitarbeiter machen und nach geeignetem Personal für diesen Job suchen. Und an den neuen Mitarbeiter: du hast deinen Job gut gemacht!"