Fürstenfelder (Restaurant) Fürstenfeld 15, Fürstenfeld, 82256 Fürstenfeldbruck, Deutschland

"Tolles Bio-Restaurant mit ausgewogenem Angebot an Fleisch-, Fisch- und veganen Speisen. Das Lokal räumlich auch für größere Gruppen geeignet und befindet sich im Erdgeschoss eines Kloster-Gebäudes? mit tollem Kreuzgewölbe. Offene Küche und freundliche, aufmerksame Bedienung. Es ist genügend Abstand zum Nachbartisch. Die Küche bietet interessante Gerichte mit teilweise exotischen Gewürzen, die einzigartig sind, weil man sie in anderen Restaurants nicht findet. Die Speisen waren top und der Preis angemessen. Wir sind aufgrund der Michelin-Empfehlung hierher gekommen und der Weg hat sich gelohnt. Bis bald. Das Restaurant ist weiterhin überdurchschnittlich gut. Empfehlenswert!"

"Wir haben im Fürstenfelder schon mehrmals das Bio Mittagsbuffet ausprobiert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis für diese Qualität an Bio-Speisen ist wirklich sehr gut. Man erhält von der Tagessuppe, vielen kreativen Salaten und Beilagen, auch immer Biofleisch und eine Variation von Nachspeisen. es empfiehlt sich zu reservieren. Man bekommt mittags aber auch spontan einen Platz. Das Interieur ist sehr ansprechend und der Service sehr zuvorkommend und aufmerksam. Im Biergarten ist es gemütlich und durch die Überdachung findet man auch ein schattiges Plätzchen. Dort kann man auch gemütlich einen sehr leckeren Kaffee trinken. Parkplätze gibt es auf dem großen Parkplatz gegenüber des Klosters zahlreich."

"Wir waren zum Mittagsbuffet unter der Woche. Preis/Leitung top! Schönes und besonderes Ambiente. Sehr schick, nicht 08/15! Speisen sind übersichtlich und lecker präsentiert, Live-Cooking. Geschmack top! Service sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Vielen Dank. Nur zu empfehlen. Bis bald wieder…"

"Hin und her gerissen! Die gute Nachricht vorweg: Die Location und das Ambiente sind wirklich außergewöhnlich schön und treffen genau unseren Geschmack. Der Service war sehr aufmerksam und professionell, vielleicht kam der 2. Nun zum Wichtigsten: Die Küche des Fürstenfelders war schon immer etwas Herausforderndes und Besonderes. Leider traf sie in der Vergangenheit (und auch heute) nicht wirklich unseren Geschmack, da sie zwar sehr ambitioniert ist, aber dann doch nicht den Ansprüchen (und Preisen) gerecht wird. Die Gerichte sind in der Regel nicht wirklich kinder-/jugendgerecht, so dass unsere Teenager einfache Sachen von der Kinderkarte bestellten. Vorweg: Die Präsentation der Speisen auf den Tellern war idR sehr ansprechend und die technische, fachmännische Herstellung der Speisen durchaus auf hohem Niveau. Wir hatten u.a.: - Das Brot von Fehmi - Gebeizte Forelle (Vorspeise) - Ramen Nudeln - Sous Vide gegartes & gegrilltes FlankSteak - Schokoladen-Haselnusstörtchen - Geräucherter Cheesecake Leider hatte das Brot entgegen der Beschreibung weder eine knusprige Kruste noch war es locker fluffig. Aber es war schmackhaft und der Tagesdip war sehr gut. Die gebeitze Forelle war in der Komposition leider nicht stimmig und blieb deutlich unter den Erwartungen. Die Maiscreme konnte die raue Geschmacksnote der Forelle nicht ganz ausgleichen und das überraschende Birnen-Chuttney (?) harmonisierte nicht wirklich. Der Ramen mit Weizennudeln war leider eine Enttäuschung. Sehr fein und sicherlich mit viel Liebe zubereitet, war die Portion insgesamt selbst für eine Frau nicht ausreichend sättigend und der Geschmack der (recht dunklen und somit kräftig zu vermutenden) Gemüsebrühe war schlicht nicht vorhanden. Mit 'neutral' bis 'langweilig' zu bewertenden Geschmack, fehlt es schlicht an einer gewissen Tiefe, die man aus der Japanischen Küche erwarten würde. Auch wenn dies als Fürstenfelder Gemüse-Ramen betitelt wird. Sous-Vide als vorbereitende Garmethode ist (war) sehr in Mode. Leider habe ich bisher in fast keinem Restaurant ein gutes Ergebnis hinsichtlich der Zartheit und Farbe des Fleisches erhalten. Und ja - auch ein Flank Steak kann zartrosa, saftig und vor allem zart gegrillt werden. Das war hier leider nicht der Fall. Das Grillgemüse als Beilage war leider trocken und wirkte eher wie Dörrgemüse, was vielleicht an der veganen Zubereitung liegt. Manchmal wirken ein Stück Butter und ein paar Kräuter Wunder. Den Cheesecake empfand ich persönlich als ein Highlight des Abend. Auch wenn meine Tochter diesen als zu trocken empfand, so gefiel mir die Komposition der einzelnen Komponenten. Kommen wir abschließend zum Schokoladen-Haselnusstörtchen. Hier würde ich empfehlen, sich zukünftig ausschließlich auf die sehr gelungenden 'Beilagen' des Törtchen zu beschränken und auf das Törtchen zu verzichten. Wer ein hier ein saftiges Schokotörtchen erwarten, wird leider von einem trockenen Nuss-Muffin, mit Schokostückchen enttäuscht. Wir werden dem Restaurant eine dritte Chance geben, in der Hoffnung, dass die Gerichte dann in den Komponenten besser abgestimmt sind und harmonieren."