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Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
Ettlinger Straße 1, Südstadt, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
Über Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
Willkommen beim Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG! Wir sind eine Genossenschaft, die sich seit über 100 Jahren für die Belange von Mietern und Bauherren in Karlsruhe einsetzt. Unser Hauptsitz befindet sich in der Ettlinger Straße 1, und von hier aus betreuen wir unsere Mitglieder in allen Fragen rund um das Thema Wohnen und Bauen.
Als Mieter- und Bauverein verstehen wir uns als Ansprechpartner für alle Belange rund um das Mietrecht, die Wohnungssuche, die Wohnraumgestaltung und die Bauplanung. Unser erfahrenes Team steht unseren Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite und bietet individuelle Beratung und Unterstützung.
Unser Ziel ist es, ein lebenswertes und bezahlbares Wohnen in Karlsruhe zu fördern und zu erhalten. Dafür setzen wir uns für faire Mietpreise, gute Wohnqualität und nachhaltiges Bauen ein. Wir vermitteln Wohnraum, unterstützen bei der Wohnungssuche und beraten bei Modernisierungs- und Bauprojekten.
Als Genossenschaft sind wir demokratisch organisiert und arbeiten nach dem Prinzip "Einer für alle, alle für einen". Unsere Mitglieder haben Mitspracherecht und profitieren von vielen Vorteilen, wie zum Beispiel günstigen Konditionen bei Bauprojekten und exklusiven Angeboten.
Besuchen Sie uns in der Ettlinger Straße 1 und lassen Sie sich persönlich beraten. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei Ihren Anliegen rund um das Thema Wohnen und Bauen in Karlsruhe zu helfen.
Fotos von Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
Ettlinger Str. 1, 76137 Karlsruhe, Deutschland
Öffnungszeiten von Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
Montag:
13:00 - 15:00
Dienstag:
13:00 - 15:00
Mittwoch:
08:00 - 12:00
Donnerstag:
13:00 - 18:00
Freitag:
08:00 - 12:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen von Mieter- und Bauverein Karlsruhe eG
"Wir haben vor Jahren für unsere Kinder Anteile angelegt und der nun 20 Jährige Sohn konnte bei der 4. Verlosung eine MBV Wohnung mieten, da er aufgrund der Jahre mehr Lose im Topf hatte. Wir sind sehr zufrieden wie es bisher gelaufen ist. Fakt ist, dass es deutlich mehr Mietwillige als Wohnungen gibt - wer eine Wohnung gefunden hat vom MBV, gibt diese in der Regel auch nicht mehr so schnell wieder ab. Der qm Preis kalt lliegt bei ca 7 bis 8 EUR, für eine komplett neu sanierte Wohnung!Das gibt es selten bis garnicht auf dem freien Wohnungsmarkt. Dachwohnungen, 2 Zimmer im 4 . OG ohne Aufzug sind aber leichter zu bekommen als 4 Zimmer im Erdgeschoss z.B.... *Daumen hoch auf alle Fälle von uns"
"Ich bin unsicher, was ich vom MBV halten soll. Meine Großmutter lebte ihr Leben lang in einer MBV Wohnung und die war ok. Ich selbst war mal Mitglied, lange her, und habe leider keine Wohnung bekommen, bevor ich auf dem freien Markt dann eine hatte und meine Mitgliedschaft gekündigt habe. Jetzt kam ich auf den Gedanken, meinen 15/16 Jahre alten Kindern eine Mitgliedschaft zu Weihnachten zu schenken. Geld geht ja größtenteils nicht verloren und heutzutage ist das evtl. eine gute Sache, um einen weiteren Fuß in die Tür des Wohnungsmarkts zu haben. Nur ob der MBV wirklich die beste Wahl ist, das muss sich wohl noch zeigen, denn die bisherigen Erfahrungen sind bereits in der Anbahnungsphase mehr schlecht als recht. Beispiele: 1. Erste telefonische Anfrage noch ganz nett. Da bekommt man tatsächlich freundliche Mitarbeiter. 2. Der Antragsprozess ist grauenvoll. Man bekommt am Telefon andere Auskünfte als auf der Website stehen, schlussendlich läuft das Ganze schon rund 2 Monate. Man schickt einen Kurzantrag ab, wartet paar Wochen, bekommt weitere Unterlagen, wartet paar Wochen, bekommt Legitimationslinks für Videoident, erledigt das, wartet ein paar Wochen, ja und da stehe ich immer noch. Mir wurde telefonisch zugesichert, dass das bis Weihnachten klappt, in einem erneuten Telefonat (siehe Punkt 3) sah die Antwort anders aus. 3. Ich habe mir aufgrund des lahmen Antragsprozesses erlaubt, telefonisch nachzufragen wie der Stand ist. Die Dame am Telefon schien im Unterton genervt zu sein und mich eher als Bittsteller denn als Geldgeber (und der bin ich mit Genossenschaftsanteilen) zu sehen. Ich hatte den Eindruck, Kritik ist unerwünscht, und zwar noch bevor ich Kritik geäußert habe - bis dahin fragte ich nur ob sie etwas zum Stand sagen könne -, und ja, dass in der heutigen Zeit ein Antragsprozess 8 Wochen und länger dauert, ist so ziemlich das größte Armutszeugnis für ein seriöses Unternehmen, das es gibt. Ich eröffne jedes Jahr mehrere Konten und Depots bei unterschiedlichen Banken für mich, meine Kinder, meine Frau und andere Vollmachtgeber und niemals dauert das in Zeiten digitaler Entscheidungen länger als 3-5 Tage, im Idealfall sogar genau 20 Minuten. Die Antwort "das muss der Vorstand oben noch genehmigen" fand ich spannend. Googelt der meine Kinder und schaut ob die hübsch genug sind? Ich bin gespannt, wie das weitergeht. 4. 10 Euro für die Eröffnung eines Sparkontos, das Pflicht ist, um die Dividende für die Genossenschaftsanteile zu erhalten ist nicht mehr zeitgemäß und ich bin sicher, der BGH würde dieses Entgelt kassieren, wenn jemand klagen würde (ich bin selbst Bankmitarbeiter und kenne so einige Urteile zu unzulässigen Gebühren). Aber ok, das ist geschluckt. Ein externes Referenzkonto wäre besser und lieber, geht aber nicht. Fazit: ich sehe den MBV als eine von vielen Möglichkeiten, damit meine Kinder eventuell später bezahlbaren Wohnraum zu erhalten, aber durchaus nicht als die beste. Am besten sollen Sie direkt eine kaufen (aber erstmal finden). Aufgrund des aktuellen Vermietermarktes hat der Verein eine gewisse Marktmacht, die er aus meiner Sicht ausspielt, indem er sich keine Mühe in Bezug auf Service gibt, der transparent, effizient und freundlich sein sollte, aber nicht ist. Das ist eigentlich schade. Ich bin gespannt, wann die Leier ein Ende hat und die Mitgliedschaft bestätigt ist. Ob das vor Weihnachten noch was wird? Ich glaube fast nicht."
"Tja, was soll ich sagen: Die Wohnungen an sich sind schön (wenn man denn eine bekommt) und die Mitarbeiter am Telefon zu mir eigentlich immer recht freundlich, dafür die 2 Sterne. Was für mich gar nicht geht sind folgende Dinge: 1. Ich bin über 20 Jahre Mitglied, habe 18 Lose und bekomme seit über einem Jahr keine Wohnung. Dennoch gibt es in meinem Arbeitsort ganze Wohnkomplexe des mbv mit Flüchtlingen drinnen, welche mir das auch so mitgeteilt haben. Wie können die überhaupt Lose haben und eine Wohnung erhalten? Ich bin keineswegs ausländerfeindlich, aber da fragt man sich, ob da nicht doch noch irgendwie betrogen wird in der Auslosung. Diese Gerüchte halten sich schon über 30 Jahre (ich arbeite als Pflegekraft im amb. Dienst mit Senioren, die schon weit länger mit dem mbv zu tun haben, als ich auf der Welt bin und die sagen das alle unabhängig zueinander). Ich würde ja liebend gerne mal bei so einer Verlosung Mäuschen spielen, was aber wahrscheinlich nicht möglich sein wird. Das System mit der Verlosung ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits scheint es recht fair zu sein, da jeder eine Wohnung erhalten kann, anderenseits ist es einfach fies, jeden Monat aufs neue enttäuscht zu werden (und das ist auch keineswegs gut für die Psyche) und es sollte auch andere Möglichkeiten, ab einer gewissen Losanzahl (also jahrelanger Mitgliedschaft) geben, eine Wohnung zu erhalten, vor allem wenn man im entsprechenden Gebiet auch arbeitet. Es ist nunmal Fakt, dass es weniger Wohnungen gibt, als Mieter welche sie wollen, aber es sollte einfach so sein, dass sich die langjährige Mitgliedschaft lohnt und auszahlt, anstatt nur ein paar mehr Lose zu haben, was ja offensichtlich auch nichts bringt. 2. Wie das mit den Besichtigungen jetzt gelöst ist, ist ein Witz. Eine Arbeitskollegin hat eine Wohnung erhalten und die Besichtigung läuft folgendermaßen ab: Man erhält ein Begleitschreiben mit einem Pin Code. Der Safe dazu befindet sich in der Ettlingerstraße, wo man, nachdem man dort hingefahren ist, diesen eingibt, und den Schlüssel zur gelosten Wohnung findet. Danach muss man zur gelosten Wohnung fahren (was man auch nur nachmittags darf), muss sich die Wohnung ALLEINE ohne jeglichen mbv Mitarbeiter, welchem man eventuell aufkommende Fragen stellen könnte ansehen und muss dann wieder zurück in die Ettlingerstraße fahren (am gleichen Tag und bei Feierabendverkehr wohlgemerkt) und den Schlüssel in den Briefkasten werfen. Dieses System stammt so aus Corona Zeiten und wurde jetzt einfach beibehalten, was eine Frechheit ist. Corona wurde für beendet erklärt, aber so spart man sich dann wohl eine Stelle und man muss weiterhin blind auf Wohnungen mitlosen. Ja, man kann sie kostenlos (anstatt 30 Euro) zurück geben, aber der mbv kann willkürlich sagen, dass es ja dann Vorsatz ist und einen sperren. Aber man muss ja so handeln, da man vorher nicht schauen kann und wenn man schauen könnte, bei den Wohnungen evt. gar nicht mitlosen würde. 3. Es kam Post am Samstag mit dem aktuellen Magazin. Dort wird etwas gefaselt von erhöhten Gebühren für Abfallentsorgung, wenn nicht richtig getrennt wird. Das die Anwohner aber zu 99% nichts dafür können, da die Mülltonnen öffentlich zugänglich, direkt am Straßenrand stehen und jeder der vorbei geht, seinen Müll entsorgen kann, dass interessiert niemanden. Und ja, da der Müll einfach nicht abgeholt wurde (im Sommer bei 30 Grad) und ich nunmal wie gesagt Pflegekraft bin und meine Patienten sich verzweifelt an mich wanden, hatte ich diesbezüglich auch schon Kontakt zum mbv. Es würde sich gekümmert werden hieß es (abschließbare Abdeckungen o.ä.). NICHTS passierte bezüglich der öffentlich zugänglichen Mülltonnen, außer, dass das Ganze jetzt auf den doch recht hohen Seniorenanteil in der Rheinstrandsiedlung finanziell ausgelagert wird. Da der Großteil recht geringe Mieten hat, da sie schon ewig in den Wohnungen wohnen, möchte man diese wohl so zum Auszug bewegen, was ich mehr als traurig finde (nur mein sub. Empfinden). Zitat von meinen Patienten: Der mbv ist nicht mehr, was er mal war. Und ich stimme dem zu."
"Eine bekannte wohnt schon seit 20 Jahren mit MBV. Lost seit drei Jahren mit zwei Kindern also drei Personen in eine 48/qm. Schade ist nur dass wenn sie kündigt und auf den privaten wohnugsmart geht ihre Einlage verliert, lediglich die Dividende bekommt sie noch. Kann nur raten dass jeder sich genau überlegen sollte ob er der Gesellschaft beitrete."
"Man steht entweder Donnerstags mit 300 Wartenden in der Schlange oder vor verschlossen Türen. Haben die Angestellten Angst vor einer Attentat? Die Pandemie ist vorbei. Alles nur noch Onlin oder per Terminvergabe war sonst nicht das freundliche Miteinander, was lange für gute Nachbarschaft gesorgt hat....Schade Schade"
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Henkels Weinstube
Sinsheimer Str. 68, 69226 Nußloch, Deutschland
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Hotel Zum Prinzen - Arthur Kick
Hauptstraße 22, 74889 Sinsheim, Deutschland
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Trödelkeller
Rotenberger Str. 22, 69242 Mühlhausen, Deutschland
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Hotel Sinsheim
In d. Au 25, 74889 Sinsheim, Deutschland
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Pension Amthof
Wilh.-Jourdan-Weg 1, 75038 Oberderdingen, Deutschland
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Altstadthotel Wilde Rose
Kirchgasse 29, 75031 Eppingen, Deutschland
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Hotel Restaurant Zum Nachtwächter
Knittlinger Str. 21, 75417 Mühlacker, Deutschland
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Hotel Villa Hammerschmiede
Hauptstraße 162, 76327 Pfinztal, Deutschland
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Weingut Lutz
Amthof 1, 75038 Oberderdingen, Deutschland
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Zu den fünf Schneeballen
Bissingerstraße 31, 75038 Oberderdingen, Deutschland
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