Mama Mia Pizza

"Essen super lecker aber leider der Preis zu hoch."

"Falafel war so trocken, dass er gebröselt hat. Dönermann war ausserdem sehr unfreundlich. Kein Gemüse außer Salat im Döner. Günstigeren Preise sind vielleicht verlockend, jedoch lohnt es sich nicht hier zu essen. Sowas habe ich noch nicht erlebt."

"Nicht zu empfehlen! Nach einem langen, harten und extrem heißen Arbeitstag bestellen wir telefonisch - bei einem Mitarbeiter, der kaum extrem deutsch spricht, 2 Pizzas mit Dönerfleisch, Zwiebeln mit scharfer Soße und Pilzen für je 13,50 EUR. Geliefert werden für rein rechnerisch unerklärliche 20,00 EUR 2 Pizzas mit Pilzen und einem Hauch von Zwiebeln, mit einer milden Joghurtso0e, ohne jedes Dönerfleisch. Vor Verzehr reklamiere ich die Falschlieferung. Ich werde aufgefordert, die Pizzas erst zu essen. Nach Verzehr der ersten Pizza, stellen wir gemeinsam fest, dass kein Dönerfleisch auf der Pizza ist und auch keine scharfe Soße geliefert wurde. Wir reklamieren telefonisch wieder und konstatieren, dass wir dies nicht bestellt haben. "Dann kriegen Sie eben Ihr Geld zurück." Darauf verzichte ich! Ich möchte das geliefert bekommen, das ich bestellt habe und bezahle dies gerne. Geld zürück möchte ich nicht. Wir haben die gelieferte Pizzas teilweise verspeist, denn "der Hunger treibt es rein", aber das passiert kein zweites Mal!!!!"

"Also das Fleisch war einfach alt und gestunken. Weiß ich net ob jemand neue da arbeitet, weil vor 2 Woche war eigentlich alles gut. Schade. Aber nie wieder"

"Guten Tag, diese Rezension dient lediglich zur Information bezüglich interessierter Döner Sympathisanten. Ich lege Ihnen an das Herz sich diesen Erfahrungsbericht durchzulesen und erst nach dessen entscheiden, ob Sie sich dieses Leid tatsächlich antun möchten oder nicht. Für mich war es ein ganz normaler Montag Nachmittag. Nach einem anstrengenden Arbeitstag, begab ich mich erschöpft in meine lang ersehnte Wohnung, um mich auf den anstehenden Abend vorzubereiten. Aus zeitlichen Gründen entschied ich mich für einen schnellen Leckerbissen, der sich später als eine kulinarische Tragödie entpuppte. Um effizient mein Zeitmanagement gestalten zu können entschied ich mich für dieses Lokal. In der Gebrauchssprache auch "Fressbude' genannt. Ich bat den Herren der übrigens einen sehr demotivierenden Blick hatte um einen Yufka. Bereits während der Zubereitung konnte man schon erahnen, dass dieses Ding was man definitiv nicht als Nahrungsmittel bezeichnen konnte, ungenießbar aussah. Nichts desto trotz gab ich diesen Mann eine Chance und wollte nicht seine Kreation nach den optischen Kriterien beurteilen. Schließlich geht die liebe durch den Magen, nur dieses mal war es keine Liebe die ich in meinem Körper verspürte. Nach dem ersten Bissen weigerte sich mein Körper mit aller Kraft dieses wie schon genannte "Ding" zu verzehren. Das Gemüse war nicht frisch und bildete an der Theke eine leichte Flüssigkeit in der ich es wage zu behaupten, dass es nur Wasser ist. Das Fleisch war optisch wie mit einem Pappkarton zu vergleichen. Geschmacklich war dieser Yufka wie ein totes Reh was nach der Jagd einfach wochenlang links liegen gelassen worden ist. Nach langem Ringen mit mir selbst aß ich in etwa die Hälfte und schon bald verspürte ich eine leichte Übelkeit. Nachdem etwas Zeit verstrichen ist, wollte ich meinen abendlichen Terminen nicht mehr nachgehen und bekam ein starkes Bedürfnis mich bei der Notaufnahme im Krankenhaus vorzustellen. Diesem Mann gehört die Lizenz abgenommen."