Hauk Krankenbeförderung

"Meine Nachbarin musste den Transport in Anspruch nehmen obwohl sie ein Taxitransport Schein hatte musste sie 80€ im Voraus zahlen normalerweise ist das nur mit Überweisung und wird mit der Kasse abgerechnet aber so kann man ältere Damen übers Ohr hauen"

"Meine Oma wurde von diesem Unternehmen zwecks Krankentransport gestern nach Hause gebracht. Nur sie, ohne Rollator ohne Rollstuhl. Beides mussten wir dann selbst aus der Kurzzeitpflege abholen. Das hatte dann 80€ gemacht!!!! Un-ver-schämt!!!!!!! Ich verstehe das es Kosten gibt, die man decken muss, wir leben in echt miesen Zeiten wo alles teurer wird. Aber 80€ sind Wucher. Bei einem anderen Unternehmen habe ich für die gleiche Strecke 29,00 € bezahlt. Bei Ihnen werden wir uns nicht mehr melden."

"Gar nicht zufrieden kamen halbe stunde zu spät als vereinbart und mit falschem auto. Zum abholen mussten wir 2 stunden vorm Krankenhaus warten obwohl wir 3 mal angerufen haben einen Demenz kranken warten zu lassen war sehr schwer nie wieder."

"Ich bräuchte zur Dialyse einen krankenzransport. Sitzend. Ich wiege 130 kg. Die Leute die da gekommen sind brachten schon keinen Stuhl mit nach oben. Nur die befreiungskarte war wichtig. Die Treppen mußte ich dann selber bewältigen. Unten konnte ich mich in den Stuhl setzen Sehr tief. An der Dialyse angekommen mußte ich auch wieder raus aus dem Stuhl da ich aber durch eine Krankheit die Beine nicht gebrauchen kann komme ich da auch nicht selbstständig raus. Sir erleben zwar helfen, waren aber nicht dazu in der Lage ausser mir am Arm zu ziehen Bei meinen Gewicht. Erst als das Personal ein gegriffen hat war ich dazu in der Lage aus dem stuhl aufzustehen. Hauk als schwer gewichtiger Mensch nie wieder. Beide Fahrer nicht besonders nett."

"Den Fahrer, der am 02.03.2022 um 12:50 Uhr auf der Kurt-Schumacher-Straße in FR Buer untergwegs war (Kennzeichen GE-H5082, junger Mann, kurze dunkelblonde Haare) sollten Sie am besten kündigen. Der benutzt ihr Fahrzeug um andere Verkehrsteilnehmer auszubremsen, dann wieder stark zu beschleunigen und an diese sehr nah heranzufahren. Die Warnblinkanlage war regelmäßig eingeschaltet, um Slalom zu fahren und Verkehrsteilnehmer von der Straße zu drängen. Weiterhin machte der Fahrer m.E. widerliche Gesten aus dem Fenster heraus und lachte sich mit seinem Beifahrer darüber kaputt. Das sah nicht nach Dienst, sondern eigenem Vergnügen aus. Sowas ist übrigens mittlerweile strafbar (316d StGB). Zumindest kannte er den Blitzer und hat vorher eine Vollbremsung gemacht. Niemals werde ich ihren Dienst in Anspruch nehmen, solange Sie so einen Fahrer beschäftigen, der Ihre Fahrzeuge für sein eigenes Vergnügen benutzt. Dass man es mal eilig hat, ist eine Sache, aber das Verhalten von diesem Fahrer empfand ich als asozial und obszön."