Otto-Hahn-Gymnasium

"Bin nur hier wegen @gabrieeelsamy Hahah"

"Das Otto-Hahn-Gymnasium hat sich innerhalb der letzten Jahre zu einer großartigen Schule entwickelt. Anfänglich, zu Zeiten von Frau Höffken, war die Schule sehr stark auf gute Leistungen und wenig auf soziales fixiert. Es wurde versucht, alle Schüler den Methoden unterzuordnen, anstatt welche zu verwenden, die für alle Schüler angemessen gewesen wären. Jedoch hat sich die Schule mit Frau Weidler geändert. Es gibt soziale Projekte, wie beispielsweise die Gambia AG, bei welcher das Otto-Hahn-Gymnasium eine Stadt in Gambia unterstützen und dank diesem dort eine Mensa gebaut und eine Schulbuslinie eingerichtet werden konnte. Außerdem bietet diese Schule die Möglichkeit auf bilingualen Unterricht, in welchem die Schüler lernen fast fließend Englisch zu sprechen. Zudem bringt der Sek 1-Schulhof mit seinen vielen Spielgeräten eine Möglichkeit für die jüngeren Besucher der Schule, sich in den Pausen ausreichend zu bewegen, während die älteren Schüler vom Aufenthaltsraum profitieren, in welchem sie sich entspannen können. Außerdem ist die 13+, die Nachmittagsbetreuung, besonders für die Unterstufe sehr angenehm, da man dort sowohl spielen, als auch seine Hausaufgaben erledigen kann. Alles in allem ist das Otto-Hahn-Gymnasium eine sehr gute Schule und es ist nur zu empfehlen, sein Kind auf diese Schule zu schicken. Der bilingualen Zweig, die gute Gestaltung der Schulhöfe und die Nachmittagsbetreuung sorgen für eine angenehme Atmosphäre und viel Spaß am lernen."

"Als Referendar hatte ich eine schöne Zeit an dieser guten Schule."

"Die aller beste Schule."

"Ausstattung der Schule ist dank einer frischen Renovierung sehr gut. Besonders die Computerräume sowie der naturwissenschaftliche Bereich fallen positiv auf. Die Schule bietet zudem den bilingualen Bildungsszweig sowie einen kosntelosen IHK-Wirtschaftsegnlisch-Kurs an. Bis zu 9. Klasse kann man in neben der bilingualen Klasse auch die FreiArbeitsklasse belegen, welche dem Montessouri-Modell nachempfunden ist. Das Lehrpersonal ist im fachlichen Bereich fast immer sehr kompetent und auch, wenn ich nicht das ganze Kollegium kenne, kann ich von denen die ich kennenlernen durfte, sagen, dass sie ihr bestmöglichstes tun um ejden Schüler gut ''durchzubringen''. Das große Manko sehe ich am Sozialbereich. Auch wenn es hier einzelne Lehrer gibt, die ihr Herzblut in das Wohlergehen der Schüler stecken, hat die Schule an sich ein großes Problem mit Mobbing und psychischen Störungen. Statt auf diese einzugehen, wurde häufig nur versucht, dass die ''Ausartungen'' der Schüler nicht rufschädigend sind. Oft sahen Lehrer sich eben nur als Lehrer, nicht als Pädagogen oder Sozialarbeiter. In meinen Augen gehört dies zu einem guten Lehrer aber in jedem Fall mit dazu, ansonsten hätte er/sie lieber eine Dozentenstelle anstreben sollen. Sicherlich lässt sich nicht alles aufs Lehrpersonal abwälzen, aber Mobbing, Essstörungen und andere psychische Erkrankungen sollten insbesondere, wenn sie dem Lehrer sogar berichtet werden, ernst genommen werden und nicht nur ''klein'' gehalten. Da die Schule allerdings seit neustem eine neue Rektorin hat, kann ich nicht sagen, wie die Situation neuerdings ist. Was mir erzählt wurde scheint die neue Rektorin sehr engagiert zu sein und ich hoffe, dass sich mit ihr die Dinge verändern. Denn dann wäre die Schule eine wirklich empfehlenswerte, da sie sehr gut aufs Abi vorbereitet und sehr viele 1er-Abiturienten hervorgebracht hat."