Denns BioMarkt

"Ich kaufe dort seit 15 Jahren ein und ich bin nie enttäuscht worden. Bio ist ein harter Job und für Manche nicht zu verstehen aber - wenn Du erstmal probierst isst du nie mehr was Anderes."

"Nach der Schließung des BioSupermarkt in der Lüperzenderstr. der letzte grössere Biomarkt in MG. Es gibt leider keine Thecke mit Bedienung für Fleisch, Käse oder Brot. In der Selbstbedienung für Fleisch fehlt z.B. Produkte vom Bentheimer Schwein. Mandel, Haselnuss und Ernussmuss sowie Nudeln und Tomatensoucen in grösserer Auswahl gegeben. Personal ist behäbig und gröllt gelegentlich."

"Ein gut sortierter BIO Laden mit prima Produkten. Was mich gestört hat. Es war eine sehr schlecht Luft im Laden. Sehr warm mit hoher Luftfeuchtigkeit. Wäre gerne länger im Laden geblieben aber die schlecht Luft, hat das verhindert."

"Seit Jahren gehe ich gerne auf der Prinzenstraße einkaufen und erst seit ca. 1 oder 2 Jahren wird man immer wieder unangenehm von einer jüngeren Mitarbeiterin aus verschiedenen Gründen angemacht. Mittlerweile bin ich von der Atmosphäre so enttäuscht, dass ich den Laden vermeiden werde und auch meinen Freunden und Bekannten abraten werde, dort weithin einzukaufen."

"Grundsätzlich kaufe ich beim Denn‘s Markt sehr gerne ein, weil es dort ein umfangreiches Angebot in Bioqualität gibt. Das Obst und Gemüse ist in der Regel frisch und es gibt wiederkehrend interessante Angebote. In der Regel ist es auch kein Problem, wenn ich das Personal an der Kasse bitte, sich entweder frische oder überhaupt Handschuhe anzuziehen, bevor sie das Obst und Gemüse anfassen. Jedoch habe ich heute zum zweiten Mal eine überaus unschöne Erfahrung gemacht. Auf meine freundliche Bitte, ob die Mitarbeiterin sich wohl Handschuhe anziehen könnte, wurde ich auf die Sinnlosigkeit meines Anliegens hingewiesen, da „die Kunden ja sowieso alles anpacken.“ Daraufhin habe ich der Dame erklärt, dass ich das hygienischer finde, gerade auch in der aktuellen Situation. Und, dass dies normalerweise kein Problem für ihre Kolleginnen an der Kasse darstellt. „Dann ziehe ich mir für SIE Handschuhe an,“ kam dann die patzige Antwort. Der Wortwechsel war an dieser Stelle noch nicht zu Ende... Erwähnen möchte ich dennoch, dass die Kassiererin allen Ernstes die Handschuhe nach meinem erfolgten Einkauf wieder ausgezogen hat, um weiter Lebensmittel und Geld der nächsten Kunden anzufassen. Ob es der Coronaschutzverordnung entspricht, den Mundschutz am rechten Ohr hängen zu haben, während hinter der Plexiglaswand die Einkaufsware der Kunden (ohne Handschuhe) angefasst wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe mich als Kundin, die einer Risikogruppe angehört, bei meinem heutigen Einkauf zum wiederholten Male nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Dame an der Kasse war patzig und unfreundlich und eine solche Diskussion nach einer freundlichen Kundenbitte, finde ich völlig deplatziert."