Klinikum Herford

"Ich war nur 2 Tage stationär im Klinikum. Die Betreuung war sehr gut. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Großes Lob! Es gibt nichts zu bemängeln. Meine Erfahrungen habe ich auch dem Chefarzt gesagt."

"Bin dort am 26.11.2023 mit starken Schmerzen aufgenommen worden. Ob Notaufnahme, Station 7 b , Ärzte und alle Beteiligten waren sehr freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Gerade bei akuten Schmerzen wurde sofort geholfen und man hat dort eine gute Pflege erfahren. Gerade der respektvoll und freundlich Umgang untereinander fand ich als sehr angenehm und war für die Genesung sehr hilfreich. Auch das Essen war sehr gut und für ein Krankenhaus angemessen. Dieser Aufenthalt wir mir immer in guter Erinnerung bleiben. Ein GROßES DANKESCHÖN!!!"

"Ich bin als Notfall mit einem Schlaganfall eingeliefert worden. Vom ersten bis zum letzten Moment ist die medizinische Versorgung optimal gewesen. Durch ein Lächeln oder einem Händedruck, und entspannter Stimmung zwischen den Mitarbeitern in der Notaufnahme und auf meiner Station, fühlte ich mich auch menschlich gut aufgehoben. Das Krankenhausessen ist ein absoluter Schwachpunkt, deswegen keine 5 Sterne."

"Ich verstehe das auch Mängel an Ärzte ist aber gleich jeden als Arzt einzustellen der irgendwo mal studiert hat und kaum der Deutschen Sprache mächtig finde ich nicht gut. Eine Krankenschwester stürzte mitten in der Behandlung rein und sagte ich brauche den Raum jetzt und blieb so lange mit offener Tür im Raum bis der Arzt mich ganz schnell untersucht hat und wieder raus geschickt hat. Selbst der Arzt fand das nicht so toll das konnte ich an seiner Reaktion feststellen."

"Das Krankenhaus verdient nichtmal ein einzigen Stern. Sehr unfreundliches und nicht verständnisvolle Personal. Mitarbeiter ohne Herz aber voll mit Respektlosigkeit. Es ist üblich und normal in jedem Krankenhaus, wo ich bis jetzt war, das die Familie, auf das Neugeborene warten darf und kann, hier spielten die Regeln nach der Laune des Personales. Meine Schwester hat ihr erstes Kind erwartet, ich bin aus 450km Entfernung hingefahren um sie zu unterstützen und an ihrer Seite zu sein. Wir wollten auf ihrem Station Zimmer warten und nicht in den Kreißsaal selbstverständlich. Da wir aber südländisch aussehen wurden direkt Vorurteile gezogen und Äußerungen wie „Durch sie fühlen sich die anderen Patienten unwohl und belästigt, wenn ihr alle oben sein würdet“ getätigt. Wir durften somit nicht rein und wurden vor geschlossenen Türen gelassen. Es wurde uns ebenso gesagt, wir sollen uns auf der Sekunde genau wieder nach Hause begeben und den Eingang frei machen und nächsten Tag nochmal erscheinen, ist ja schön und einfach gesagt aber was sie nicht bedenken ist das 450km nicht neben an beim Nachbar ist und eventuell noch so etwas wie ein Beruf hat, davon wissen sie aber nicht viel darüber anscheinend . Da sind andere Krankenhäuser viel besser drauf und netter. Wenn eine Geburt ansteht dann gibt es keine geregelten Besucherzeiten! Man sollte sich in der Rolle des Kunden begeben und danach handeln."