Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Herborn
Austraße 40, 35745 Herborn
Öffnungszeiten
Montag:
07:30 - 00:00
Dienstag:
07:30 - 16:00
Mittwoch:
07:30 - 16:00
Donnerstag:
07:30 - 16:00
Freitag:
07:30 - 14:30
Samstag:
00:00 - ?
Sonntag:
Wochenende
Fotos
Über

Willkommen bei der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit in Herborn! Wir sind eine spezialisierte Klinik, die flächendeckend und wohnortnah Kinder und Jugendliche im Lahn-Dill-Kreis, Kreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis und dem Kreis Siegen-Wittgenstein versorgt. Unser Ziel ist es, Kinder und Jugendliche jeden Alters mit psychischen Erkrankungen zu behandeln und zu unterstützen.
Unsere Klinik bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten für verschiedene psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Wir arbeiten eng mit den Eltern und den erkrankten Kindern und Jugendlichen zusammen, um die geeignete Behandlung zu planen und umzusetzen. Dabei berücksichtigen wir verschiedene biologische und psychosoziale Faktoren, die eine Rolle bei seelischen Erkrankungen spielen.
Unser Behandlungskonzept basiert auf einem tiefenpsychologisch fundierten Grundverständnis von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Wir verwenden eine Vielzahl von Therapiemethoden, darunter Verhaltenstherapie, personenzentrierte Psychotherapie, systemische und gestalttherapeutische Behandlungstechniken sowie Elemente des Psychodramas.
Für den Erstkontakt und die ambulante Behandlung stehen unsere kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanzen in Herborn, Limburg und Wetzlar zur Verfügung. Unsere Tageskliniken in Herborn, Wetzlar und Limburg bieten den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, tagsüber behandelt zu werden und abends sowie am Wochenende zu Hause zu sein.
In akuten psychischen Krisen kann ein stationärer Aufenthalt in unserer Klinik notwendig sein. Alternativ bieten wir mit Vitos Behandlung Zuhause Herborn eine stationsäquivalente psychiatrische Therapie an, die zuhause stattfindet.
Unser multiprofessionelles Team, bestehend aus Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeitern und Krankenpflegern, arbeitet eng zusammen, um eine umfassende Diagnostik, Betreuung und Behandlung zu gewährleisten. Unser Klinikdirektor, Dr. Christoph Andreis, leitet die Klinik und hat die volle Weiterbildungsbefugnis für Ärzte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.
Bei Fragen zu Aufnahme, Behandlung und Aufenthalt in unserer Klinik oder sonstigen Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Im Notfall sind wir rund um die Uhr telefonisch erreichbar.
Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Behandlung und Betreuung Ihrer Kinder und Jugendlichen zu helfen. Besuchen Sie auch unser Karriereportal, um mehr über unsere Arbeitsbereiche und aktuelle Stellenangebote zu erfahren.
Bewertungen
"Also ganz ehrlich diese Klinik ist der größte Dreck den es gibt! Du wirst behandelt wie ein Tier und die Betreuer haben so viele Vorurteile. Du bist da nur in „guten Händen“ wenn du alles machst was die sagen und nie deine eigene Meinung sagst und wenn du dich nicht direkt verbesserst drohen die dir mit Entlassung?! Rückfälle sind normal und man sollte es nicht als was schlechtes darstellen weil Rückfälle gehören zum Heilen aber die Klinik checkt das ja nicht. Hast du ein Problem mit einer Sucht wirst du wie ein Untermensch behandelt und nicht richtig ernst genommen. Traurig dass diese Klinik die einzige Möglichkeit in der Nähe ist sonst müssten nicht so viele dahin gehen"
"War 4 Monate auf der Station R1.2, das Personal ist sehr lieb und freundlich und man unternimmt tolle Tätigkeiten. In den Ferien waren wir im Affenpark, in Frankfurt und öfters in der Stadt. Man kann an diesem Ort 100% Man selbst sein und die Psychologen, Ärzte und PED sind sehr lieb und verständnisvoll. Ich kann es für Jugendliche und Kinder sehr empfehlen. Ich hatte Kunst, Media, Tiergestützte und Sport Therapie. Einem wird aufjeden Fall nicht langweilig. LG Lisa"
"Ich wurde dort zwar nie eingewiesen,aber als ich aufgrund einer Notaufnahme mal dort war,und ich diesen termin hatte und meine Lage erklärte,wurde mir gefragt ob ich denn das Bedürfnis habe mich umzub***** als ich dann nein antwortete wurde ich direkt wieder nachhause geschickt. Ich hatte es echt nötig doch trotzdem war mein leiden "nicht gefährdet genug""
"Ich war bis Ende Februar diesen Jahres auf der Station r3.1. Ersteinmal die positiven Punkte: ich und einige andere Mitpatienten haben im großen und ganzen unser Ziel dort erreicht, die Schule ist echt super und man kann da sehr gut lernen. Auch war die Zeit mit den Mitpatienten sehr schön und unvergesslich, aber das ist natürlich individuell. Ein paar Therapien (wie z.b. Ergotherapie bei fr. Kölb) haben mir sehr spaß gemacht und mir geholfen. Ein paar der Betreuer waren auch wunderbar und nicht zu streng. Jetzt kommt ich zu den negativen Punkten: ein Großteil des Personals (Betreuer, Psychologen, bis Anfang diesen Jahres auch Sozialpädage und ein paar Therapeuten) lassen nicht mit sich reden, ignorieren die eigene Einschätzung und Bedürfnisse sowie bedenken und Gefühle, viele Betreuer machen ihre eigenen Regel und das führt natürlich zu viel ärger wenn dann ein andere Betreuer einen für etwas bestraft, was bei dem anderen völlig ok war. Auch tendieren sie dazu nach Lust und Laune zwischen den fällen zu entscheiden, Mal heißt es:" ihr seid ja alle aus unterschiedlichen gründen hier" und Mal heißt es man muss uns ja alle irgendwie gleich behandeln. Manchmal werden auch andere Patienten "bevorzugt" im Sinne von ignorieren der Probleme die Patienten mit einer Person haben, oder sie lassen einige mehr durchgehen als andere. Ein Beispiel: zwei Mitpatienten haben mehrere Dinge kaputt gemacht,(Geschirr, Glühbirnen, Möbel) und haben nur die üblichen Strafen bekommen, und nur einen Patient muss jetzt für die schäde aufkommen. Ich habe Uhrzeiger einer Uhr abgemacht, und wurde daraufhin zwangsentlassen, es hieß ich hätte MEHRERE Dinge am Vortag mutwillig zerstört, nun waren es aber nur die Zeiger und am Vortag war es auch nicht denn da hatte ich keine Zeit. Auch Interessiert es einige Betreuer und Psychologen nicht ob eine Therapie die einem aufgezwungen wurde hilft oder sogar das Gegenteil bewirkt. Außerdem gibt es ein striktes Kontaktverbot, man darf allerhöchstens jemanden bei der entlassung umarmen. Natürlich sollte man nicht im Gruppenraum vor allen anwesenden rumfummeln, aber wenigstens ein bisschen Kontakt sollte erlaubt sein. Auch wenn das jetzt sehr schlimm klingen mag für diejenigen die Überlegen hier eingewiesen zu werden, ist es immer noch nur eine von vielen Erfahrungen auf der 3.1. Ich würde trotzdem jedem empfehlen es wenigstens zu versuchen."
"Ich war hier 2016 mal für einige Zeit. Katastrophale Zustände herrschen hier. Man wird mit unnötigen und vorallem falschen Medikamenten vollgepumpt und von keinem, wirklich keinem einzigen Mitarbeiter hier ernstgemommen. Mir wurde Zugang zu meinen Eltern verboten und das ohne Grund, das Essen war schlecht, und Mitpatienten wurden ohne Grund am Bett fixiert, mein damaliger Zimmergenosse wurde als Strafe nachts gezwungen mit seiner Matratze im Spielraum zu schlafen. Ich könnte noch mehr berichten aber ich denke mal das reicht. Bin nach 3 Tagen endlich wieder abgeholt worden damals. Heute erfreue ich mich bester Gesundheit und blicke mit Scham und Ekel auf diese Einrichtung zurück. Danke für nichts!"
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