St.-Marien-Krankenhaus Dresden Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie
Selliner Straße 29, Klotzsche, 01109 Dresden
Fotos
Über
Das St.-Marien-Krankenhaus Dresden ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Es befindet sich in der Selliner Straße 29 in Dresden und bietet eine umfassende medizinische Versorgung für Patienten mit psychischen und neurologischen Erkrankungen. Das Krankenhaus verfügt über ein erfahrenes Team von Fachärzten und Therapeuten, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Neben der stationären Behandlung bietet das St.-Marien-Krankenhaus auch ambulante Therapiemöglichkeiten an.
Bewertungen
"An und für sich ein nice Krankenhaus. Station A3 hebe ich gern hervor.Aber....wenn du wirklich Hilfe brauchst zum Beispiel in einem Notfall(Herzstillstand,Krämpfe, Panikattacken),ist niemand da!!!!Geschaut wird nach Patienten nur Nachts,alle 2h.Mensch bleibt sich allein überlassen.Ich verstehe dieses Handeln nicht.Im Städischen Krankenhaus wird oft nach dir geschaut u.gefragt ob Mensch was braucht.Fazit bei mir ist:Pflegepersonal abgestumpft, Ärzten alles egal M ensch wird nicht mehr gesehen.Ausserde m bin ich beklaut worden.,2Hand y kabel,1Dose Tabak U.1jockinghose.Es hat niemanden interessiert.Mein Koffer war bei der Aufnahme im Pflegestützpunkt.Wurde aber eher wie ich aufs Zimmer gebracht.Habe nach meiner Entlassung 3mal mit Station A2telefoniert um meine Dinge wieder zu bekommen.Wurde immer wieder auf dflenden nächsten Tag vertröstet.Sollte dann noch mal anrufen."
"Körperliche Gewalt durch Pflegepersonal - physische Misshandlung {Liebe Leidensgenossen, nehmt meine Rezession bitte ernst. So ein Erlebnis hat Niemand verdient, insbesondere nicht, wenn man eigentlich Hilfe sucht. Passt bitte auf euch auf.} Zu Beginn meines stationären Aufenthalts, wurde ich auf der St. A3 behandelt und hatte mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Für mich unerwartet wurde ich, nach knapp 3 Wochen, auf die Akutstation A2 verlegt. Dort drohte mir am ersten Tag ein Pfleger an, er würde „dafür sorgen, dass ich von Station fliege.“ Dieser Pfleger fiel auch bei anderen Patienten durch grobes Verhalten (bspw. gegenüber eines dementen, älteren Herren) - verbal wie physisch - auf. Die restliche, seiner Arbeitszeit, starrte er gefühlt ausschließlich auf sein Mobiltelefon. Nach weiteren ~ 3 Wochen auf dieser Station verlor besagter Pfleger komplett seine Fassung. Er rannte durch den Speisesaal auf mich zu und beleidigte mich in einem äußerst menschenunwürdigen und -verachtenden Maße. - Ich wäre der letzte Abschaum - auch auf Grund meiner (den Aufenthalt indizierten) Erkrankung; - wenn ich sterben würde, würde es Niemanden stören bzw. wäre kein Verlust; - ich bin es nicht wert, zu leben/existieren usw. Plötzlich begann besagter Herr auf mich einzuschlagen. Ich habe, auf Grund meiner körperlichen Unterlegenheit, da ich eine ~ 20 cm kleinere Frau bin, versucht, mich durch beißen zu wehren - ich hatte leider keine andere Möglichkeit. Die herbeigeeilten Pfleger anderer Stationen fixierten mich, indem sie zu zweit auf meinem Rücken saßen. Diese Situation nutze der missbräuchliche Pfleger aus, und tritt mir ungefähr 6 x in meinen Kopf. Die fixierenden Krankenpfleger ließen mir nicht die Möglichkeit, meinen Kopf mit meinen Händen zu schützen, da sie ihre Positionen nicht veränderten. Die Schwester und Werksstudentin, die den Vorfall bezeugen konnten, wollten lieber ihren Kollegen schützen, statt „das Richtige zu tun“. Die Stationsärztin hat mich „im hohen Bogen rausgeworfen“ und war nicht eine einzige Sekunde bereit, mich anzuhören. Der Chefarzt wollte zurückrufen, was er aber nie tat. Der Vorfall ist während der Corona-Zeit passiert, beschäftigt mich jedoch bis heute. Ich leide wirklich sehr unter diesem Vorfall, da ich in der Klinik während einer schlechten seelischen Situation Hilfe gesucht habe, stattdessen jedoch Gewalt, Hass, Verachtung, Diskriminierung sowie Entmenschlichung erleben musste. Dieses Verhalten eines Patienten gegenüber, ist für ein psychiatrisches Fachkrankenhaus - im 21. Jh. - unwürdig. Eine Aufarbeitung fand nie statt."
"Ein Verstoß gegen den Ärzte-ethos. Regelmäßig... Patienten werden nicht aufgeklärt und werden wie kleine Kinder behandelt... Wie man behandelt wird, hängt von der Laune der Pflege ab... Mit den Pflegern hatte ich auch nie ein Problem.... Ich stelle die medizinische Versorgung und das Know-how in Frage... PS.: das Essen war gut"
"Sehr geehrtes Personal des St. Marien Krankenhauses, Mein Name ist Meriam Cherif und ich war nun 5 mal bei ihnen in „Behandlung“. Nun, Behandlung kann man es nicht nennen. Ich war bis heute das 5. mal bei ihnen stationär in der A1 und muss ihnen ehrlich sagen, dass die Umstände katastrophal sind. Ich bin angekommen und konnte klar kommunizieren was mein Problem sei, allerdings wurde ich mit „Hysterie“ diagnostiziert. Ich bin bin kein hysterischer Mensch, das kann ich ihnen versprechen. In meiner Vergangenheit wurde mir das oft genug gesagt, sodass sich mein Wesen dadurch verändert hat. Ich habe multiple Personifikationen von mir, das konnte ich kommunizieren und an stelle dass man mich ausreden lässt, wurden mir Medikamente verschrieben und eingeredet ich sei nur „verrückt“ und „manisch“. Beides sehr gefährliche Aussagen für einen so selbstreflektierten Menschen wie mich. Ich habe zum Glück kein Problem mit Medikamenten und habe sie auch eingenommen, da ich wirklich verzweifelt war. Ich weiß nicht warum meine Ernsthafte Lage nicht angesehen wurde, vielleicht liegt es daran dass ich eine Frau sei und es da ja „normaler“ wäre emotional zu sein? Ich bin sehr gut was Selbsteinschätzung angeht, ich bin eine erwachsene Frau, kein Kind das man um sich her schieben kann wenn man gerade kein Bock hat. Und lassen sie mich garnicht erst über die anderen Patienten reden. Ich habe mit fast allen PatientInnen gesprochen, alle waren äußerst liebenswürdig, nur waren sie nur so niedergeschlagen weil ihnen niemand zuhört. Aber woran liegt das ganze? Die Empathie ist weder bei den Ärzten und erst recht nicht bei den Pflegern vorhanden. Anstelle ihren Job nachzugehen, lassen sie sich Zeit beim Kaffee trinken oder quatschen über persönliche Sachen. Sie sind auf der Arbeit, allerdings findet man da keine Emphatie. Worum bitte ich sie? Hören sie Patienten zu wenn sie reden. Bleiben sie ruhig, dann erzählen sie ihre Geschichte auch ruhig. Ich habe die Patienten in der Einrichtung besser therapiert als es die Einrichtung selbst tut. Ich wünsche mir wirklich dass sich was ändert. Es ist schön dass sie Menschen helfen wollen, aber dann machen sie es auch richtig. Mit freundlichen Grüßen Meriam Cherif PS: falls demnächst keine Öffentliche Entschuldigung kommt werde ich sie auf unterlassene Hilfestellung anzeigen"
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