Herr Prof. Dr. Franz Ruppert

"Im Vortrg von Herrn Professor Ruppert habe ich viele sympathische Menschen getroffen, und einen völlig neuen approach kennengelernt zu Psychatrie und tangierenden Wissenschaften - natürlich ist Prof. Dr. Franz Ruppert bei seinen konkurrierenden Kollegen dadurch "umstritten". Machen Sie sich selbst ein Bild!"

""Der Münchener Professor Franz Ruppert behauptet, dass ein Großteil der Menschheit früh traumatisiert wurde – das aber vergessen habe. Ruppert will eine Methode entwickelt haben, um die Erinnerungen zurückzuholen. Wissenschaftlich anerkannt ist sie nicht. Mittels so genannter Anliegen-Aufstellungen zeigt er seinen Patientinnen und Patienten die angeblich vergessenen Ereignisse. Sogar Traumatisierungen, die vor der Geburt stattgefunden hätten, könne er so aufdecken. Kontraste-Recherchen zeigen: Auffällig häufig ist das Ergebnis von Rupperts Methode, dass die Patienten sexuelle Gewalt durch ihre Familie erlitten hätten. " Fragwürdige Anschuldigungen, die ganze Familien zerstören können." =Zitat aus KONTRASTE ARD Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: ich habe nach 30 Jahren meine beste Freundin verloren, weil sie durch Franz Ruppert extrem manipuliert wurde. Franz Ruppert arbeitet wie ein Sektierer. Auch meine Freundin glaubte an einen Missbrauch, an den sie sich real nicht erinnert und mir wurden von ihr Trauma unterstellt, die falsch sind. Ihre Familie distanziert sich von ihr und ich habe eine liebenswerte Freundin verloren. Alles in allem: Franz Ruppert hat mehr zerstört, als geholfen."

"Die Arbeit von Franz Ruppert ist nichts für leichte Gemüter, NarzisstInnen oder andere schwer traumatisierte Menschen, die nicht in die Selbstverantwortung gehen und lieber in ihrer Opferrolle bleiben wollen, um dort ihren Krankheitsgewinn auszukosten. Die Selbstbegegnung nach der von ihm selbst entwickelten IoPT-Methode arbeitet auf Basis des Resonanzgesetzes/Quantenphysik und hat ihren Ursprung in der Familienaufstellung bzw. Systemik. Allerdings werden hier innere Anteile aufgestellt, die die Identität des/r Klienten/in bilden, die durch ResonanzgeberInnen sichtbar/bewusst gemacht und so die symbiotischen Verstrickungen im eigenen System energetisch aufgelöst werden. Die Arbeit und seine Forschung geht davon aus, dass wir transgenerational mit unseren Herkunftsfamilien verstrickt sind und die dort ungeheilten Traumata in unserer eigenen Psyche fortführen. So lassen sich Symptome wie Depressionen oder Krebs, also jegliche psychische und körperliche Manifestationen, sowie Bindungsstörungen wie in toxischen Beziehungen oder Angstreaktionen auf die Ursache im traumatisierten System zurückführen. Darüber lassen sich auch jegliche systemische Auswüchse, wie sie in unserer narzisstischen Gesellschaft, Staaten, Politik und Kriegen Ausdruck finden, nicht nur erklären, sondern der Eigenanteil daran erkennen und in Heilung bringen. Der Haken dabei ist, dass besonders schwer und mehrfach traumatisierte Menschen wie etwa pathologische Narzissten, Psychopathen oder andere persönlichkeitsgestörte Menschen diese Zusammenhänge als Teil ihrer in der eigenen Persönlichkeit verinnerlichen und deshalb als zu ihnen gehörig wahrgenommenen Anteile (vgl. Täterintrojekte) strikt ablehnen und bekämpfen (müssen). Die daraus entwickelte Überlebensreaktion trägt dazu bei, dass ihr verzerrtes Selbstbild erhalten bleibt und sie nicht dekompensieren, Schuld sind dort immer "die anderen" (=Projektion), also die Methode, der Therapeut, Staat oder der, der sie entlarvt. Die mangelnde Selbstreflexion und damit die stark eingeschränkte Fähigkeit zum Fühlen eigener Schuld und Scham sind dort kontraproduktiv. Eine Heilung kann deshalb wie bei jeder Psychotherapie nur im engen Rahmen der eigenen Selnstwirksamkeit erfolgen, da hier die KlientInnen in eben diese Selbstverantwortung geschickt werden und neue Mechanismen zum Umgang mit ihren unterdrückten Emotionen entwickeln müssen. Das ist ein Prozess, der ebensolange dauern kann, wie die bereits zurückliegende Lebenszeit, in der sie entstanden ist. Einen Quick Fix gibt es leider nicht, den suchen aber die meisten Menschen in einer Retterfigur, von denen es in unserer narzisstischen Gesellschaft leider mehr als genug gibt. Franz Ruppert ist keine solche Person, sondern jemand, der durch die jahrzehntelange Eigenarbeit an seinen Themen und dem transparenten Umgang damit gesellschaftlich polarisiert, von eben jenen oben genannten Personen "bis aufs Blut" bekämpft wird. Genau daran lassen sich Traumaüberlebensstrategien ganz eindeutig erkennen, da sie sich wie in seinen Büchern (vgl. "Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft") beschrieben in ideologischen Auswüchsen, Angst- und Kampfreaktionen sowie Rollenverstrickungen (vgl. Retterfigur) zeigen. Ich habe seit über 40 Jahren nach den Ursachen meiner Depression, der nicht enden wollenden Schuldprojektion in meinem Familiensystem und den Folgen in eigenen toxischen Beziehungen gesucht, bis ich über den Umweg von psychischer Manipulation und Narzissmus zur Ursache in fehlender Mutterliebe und Traumaverstrickungen gefunden habe. Seitdem arbeite ich nicht nur regelmäßig in seiner Praxis mit ihm selbst und auch von ihm ausgebildeten TherapeutInnen, sondern wende seine Erkenntnisse selbst erfolgreich zur Auflösung von transgenerationalen Traumata an. Meine persönliche Erfahrung: es ist richtig harter Tobak, der da zu Tage kommt, und es braucht eine ganze Weile, bis sich die dadurch aufgedeckten Themen im eigenen Energiesystem transformieren, aber es ist ein lohnenswerter Weg, der zu mehr innerer Freiheit und langfristig zufriedenen Beziehungen führt."

"Aus meiner über 30 jährigen Therapeuten und Weiterbildungserfahrung kann ich versichern, dass wirklich gute Methoden oder Grundsätze immer Kontroversen auslösen und auslösen werden, was man nun auch bei den Google Rezensionen von Franz Ruppert sehen kann. Nicht zu jeder Person passt IOPT. Trauma ist für die meisten noch immer ein Schreckenswort, aber wie schnell Trauma "passiert" wird bei IOPT sehr klar deutlich und kann in Rupperts Büchern sehr logisch nachvollzogen werden, wenn man sich wirklich dafür interessiert. Und wo Trauma ist, ist auch Spaltung anzutreffen, was wiederum erklärt, weshalb es zu zerstörerischen und aggressiven Mobs kommt, die lieber in der Täter-Opfer Dynamik bleiben. Wer IOPT für sich entdeckt hat, kommt Schritt für Schritt aus Dramas raus und hinein in die eigene Autonomie. Es gibt fast nirgends - sachlich gesehen - einen Grund eine 1-Stern-Rezension abzugeben, emotional immer! Deshalb rufe ich die Leser zu mehr kritischem Denken auf und das kann niemals nur schwarz oder weiss sein. Und weshalb nur 4 anstatt 5 Sterne? Ich habe auf meiner Suche nach einer Behandlungsmethode die nachhaltige einen Durchbruch verschafft Jahre verbracht, da ich mich selber als sehr kritisch sehe. Mit IOPT bin ich angekommen, jedoch empfehle ich meinen Klienten auch immer zusätzlich noch eine Körper integrative Arbeit dazu zu nehmen."

"Ich habe bei verschiedenen Therapeuten, die auf der Empfehlungsliste von Herrn Ruppert stehen, Aufstellungen nach seiner Methode gemacht. Diese Therapeuten haben auch seine Fortbildungen absolviert. Geholfen hat es exakt nichts. Lediglich Geld und Zeitverschwendung. Ich habe aber viele Menschen kennengelernt, die durch die Aufstellungen retraumatisiert wurden ( auch bei Ruppert selbst).Die Methode wurde auch mehrfach modifiziert. Es wird quasi mit traumatisierten Menschen experimentiert."