Dr.med. Rita Schmidl

"Bodenlose Frechheit wie hier mit mir umgegangen wurde! "Frau" geht ja nicht zum Spaß an der Freude zum Frauenarzt und klagt über starke Schmerzen. Wenn die Nerven blank liegen, sollte das auf keinen Fall an den Patienten ausgelassen werden, die eh schon fix und fertig sind. Ich wurde aus der Praxis geschmissen...Mir fehlen wirklich die Worte für so ein Verhalten!"

"Ich hätte um 9 Uhr Termin, um 10:30 war noch 5 Patient vor mir. Leider bin ich nach Hause gegangen."

"Von Frau Dr. Schmidl habe ich mich leider wiederholt allein gelassen gefühlt. Ich habe sowohl irgendeine Form von Hilfe als auch emotionale Anteilnahme vermisst. Als ich sagte, dass das aber sehr unbefriedigend ist für mich, entließ sie mich mit den Worten: "Ja, so ist das manchmal im Leben!""

"Habe bereits vor einem Jahr nach meiner Endometriosediagnose nach unschönen Erfahrungen zu einem anderen Frauenarzt gewechselt! Nach der Diagnose war ich völlig verunsichert, hatte bis dato noch nie was von der Krankheit gehört, Beratung bekam ich allerdings null obwohl ich explizit darum gebeten habe. Eine Woche nach OP fühlte ich mich noch nicht fit und wurde auf biegen und brechen noch eine halbe Woche krank geschrieben mit den Worten "Dann ist aber auch mal gut"! Ich war überhaupt nicht fitt, zum Glück hatte ich sowieso noch Urlaub. Zur Behandlung mit der Pille diesbezüglich wünschte ich ebenfalls Beratung, da es zum einen ein hohes Maß an Verunsicherung meinerseits gab und es mehrere Gründe gibt, die ich gerne abgeklärt haben wollte. Darauf reagierte die Ärztin sehr unemphatisch und regte sich darüber auf, dass sie diese "neumodische Kritik" gegen die Pille nicht verstehe und suggerierte mir, dass ich selbst schuld sei, wenn ich die als Behandlungsmethode nicht nehmen wolle. Ich hab mich von einer Ärztin noch nie so im Stich gelassen gefühlt. Eine zweite Meinung im Endometriosezentrum, sowie die dritte Meinung durch meinen jetzt behandelnen Arzt bestätigten übereinstimmend, dass die Behandlung mit der Endopille bei mir nicht gut gewesen wären. Sie hätte sich sogar kontraproduktiv in meinem Fall auswirken können, daher wurde mir ein anderer Weg empfohlen. Ich wünsche mir, dass sie ihren Patentinnen künftig besser zuhören und ihre Sorgen ernst nehmen!"

"Ich habe mich dort während meiner Schwangerschaft nicht gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Zu Beginn hat mich schon abgeschreckt, das ich etwas unterschreiben musste, das ich während meiner Schwangerschaft den Frauenarzt nicht mehr wechseln „darf“ Das fand ich damals schon ziemlich seltsam - dachte mir aber gut vielleicht ist das halt so üblich. Ich hätte mir damals sofort einen anderen Arzt suchen sollen… danach ist man halt immer schlauer. Außerdem steht Empathie nicht so zur ihren Stärken…"