REGIOMED MVZ Lichtenfels - Praxis für Kinder- und Jugendmedizin,
Bamberger Str. 10, 96215 Lichtenfels, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
15:00 - 18:00
Dienstag:
08:00 - 12:00
Mittwoch:
08:00 - 13:00
Donnerstag:
08:00 - 12:00
Freitag:
08:00 - 13:00
Samstag:
Geschlossen
Sonntag:
Geschlossen
Bewertungen
"Sie wollten uns nicht aufnehmen, obwohl mein Sohn sehr krank war und hohes Fieber hatte. Die Damen an der Rezeption waren sehr unfreundlich und haben ironisch gelacht. Es stellt sich die Frage, warum wir einen Arzt brauchen, wenn er das Kind nicht sehen will. Ich empfehle nicht"
"Ständig geschlossen und nicht erreichbar. Unfreundliches Personal aber das liegt glaub ich einfach auch an der Überlastung. Viel zu wenig Arzthelferinnen. Dienst und Medikation nur nach Vorschrift (MVZ halt) Ständiger Arztwechsel. Die meisten Ärzte waren ok aber auch hier gab es leider negative Erfahrungen. Wir sind froh, dass wir mit unserem Sohn woanders untergekommen sind."
"Wir haben zwar 20 min Anfahrt, aber es lohnt sich. Die Praxis ist modern und sauber und die Wartezeiten sind eigentlich immer moderat. Auch kriegt man zeitnahe Antworten per E-Mail, wenn man telefonisch nicht durchkommt. Ich kann diese Praxis und die beiden Ärztinnen wärmstens empfehlen. Wir sind total zufrieden - besonders auch mit den sehr sehr netten Arzthelferinnen, die immer ein Lächeln übrig haben."
"Telefonisch sehr schlecht erreichbar. Falls man doch jemanden erreicht, wird man sehr unfreundlich behandelt. Auf die Bitte hin, ob ein Arzt mein Kind untersuchen könne, da es sehr starke Halsschmerzen hat, wurde ich abgewimmelt, es solle eben viel trinken...... Logische Konsequenz: sofort den Kinderarzt wechseln!"
"Vorab: Die Praxis ist sehr sauber, modern und die Sprechstundenhilfen sind auch sehr nett. Leider waren die Behandlungen unseres 3-Jährigen Sohnes für uns eine Katastrophe.Diese Bewertung folgt auf den 3. Besuch, der leider wie die ersten beiden nicht gut ausfiel, 3 x nicht bei Frau Dr. Feulner - mit ihr konnten wir bisher keine Erfahrungen sammeln. Die behandelnde Fachärztin scheint extreme Berührungsängste, kaum Empathie für Kleinkinder bei der U-7a- Untersuchung zu haben und untersucht wichtige Punkte (laut U-Heft) einfach nicht, und schreibt aber alles OK hinein (Haben 3 Kinder und so eine U-Untersuchung noch nicht erlebt). Nach Hinweis durch uns wurde die vollständige Untersuchung beim 2. Mal doch noch nachgeholt. Beim 2. Besuch waren 90 Minuten Wartezeit (trotz Termin!) mit einem 3-Jährigen im Wartezimmer ebenfalls eine Zumutung, das hätte man professioneller regeln können.Der 3. Besuch war aber der Knaller: Impfung unseres 3-Jährigen Sohnes mit den Worten der Ärztin: " Na hast du schon Angst? Gleich kommt die Nadel und die macht ein bisschen Schmerzen, aber nicht lange..." Mein Sohn hat mich angeschaut und ich habe nur versucht ihn zu beruhigen, damit er nicht noch mehr Angst bekommt. Die Einstichstelle wurde vorab NICHT desinfiziert, die Woche vorher habe ich selbst eine Impfung dort erhalten und (ERSTMALS nach einer Impfung) 7 Tage einen angeschwollenen Oberarm um die Stelle gehabt auch ohne Desinfektion vorab. Unser Sohn hat zwar nicht geweint, was die Ärztin dann noch lobte, und sie überraschte mit den Worten: "Das habe ich noch nie bei einem 3-Jährigen erlebt, dass er nicht weint."...aber muss man, auch wenn Deutsch evtl. nicht die Muttersprache der Fachärztin ist, einem Kind vorab so Angst machen und die Reaktion des Kindes dann noch mit einem süffisanten Lächeln quittieren...Sorry nicht unser Humor.Leider nehmen die anderen Kinderärzte in der Gegend aber keine Kinder mehr auf, was soll man machen..."
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