Taekwon-Do Schule Bayreuth

"Seit Anfang an dabei und das sind im nächsten Jahr schon 7 Jahre. Ich kann mich nur positiv äußern. Es gibt an mindestens 4 Tagen in der Woche die Möglichkeit zu verschiedenen Zeiten zu trainieren und nach dem neu ausgearbeiteten Plan auch besondere Thenen-Trainingstage, z.B. Early Bird, in der auch Schichtarbeiter die Möglichkeit bekommen trainieren zu können. Auch während der Corona bedingten vorübergehenden Schließung ist es möglich, dass Training weiterhin online zu absolvieren, wenn man die Möglichkeit hat. Zur Not lässt sich Eva (Schulleitung) aber auch alternative Möglichkeiten einfallen, damit man nicht aus der Form kommt. Es ist alles sehr gut organisiert und die Schulleitung ist sehr kompetent. Die Räumlichkeiten selbst sind sehr schön und bieten beste Bedingungen für ein effektives Training. Kurz um zu empfehlen für jedes Alter! Vielen Dank Eva, ich hoffe, dass wir in Zuköunft bald wieder alle zusammen trainieren können! NACHTRAG: Ich möchte noch anmerken, dass Eva, die Leiterin der Schule, wirklich sehr engagiert ist und uns auch in den Lockdown-Zeiten keine Kosten und Mühen gescheut hat uns das Training online zu ermöglichen! Auch jetzt ist das noch möglich, wenn es nicht anders geht. Außerdem gibt es immer wieder etwas Neues dazu zu lernen, da sie sich selbst aktiv weiterbildet und das merkt man auch. Ich kann die Schule wirklich nur empfehlen!"

"Anstrengender Sport, aber gut für Körper und Psyche und zum Stressabbau. Bei zweimal pro Woche hatte ich schnell Erfolgserlebnisse! Für die Kinder super, als Ausgleich zu Schule und Medien. Nebenbei wird Respekt, Disziplin und Durchhaltevermögen geschult!"

"Ein Stern für: - Kompetenz: Die Trainerin lebt Taekwon-Do und weiß was sie tut. - Spaß: Das ist insgesamt eine lustige Truppe dort. Es darf gelacht werden. - Räumlichkeiten: Alles tiptop dort, gut mit dem ÖPNV erreichbar. - Trainingsablauf: Machen wir uns nichts vor, es ist anstrengend und nicht selten habe ich still vor mich hingeflucht. Aber Ziele erreicht man halt nicht in der Comfortzone. Insgesamt eine großartige Sportart für Körper und Geist. Den fünften Punkt - und da möge man mir verzeihen - hau ich jetzt einfach mal so raus. Quasi als Bonuspunkt für eine großartige, warmherzige und, wenn es sein muss, fordernde Trainerin und all ihre Schüler*innen. Sehr zu empfehlen!"

"Ich suchte nach einer Kampfkunstschule für meinen 4 ½ jährigen Sohn. Er ist ein sehr aufgewecktes Kind, welches einen ausgeprägten Bewegungsdrang hat. Er ist gerade in der Phase gewisse Grenzen auszutesten. Die körperlichen Grenzen und Möglichkeiten sollte er durch eine Sportart erlernen, für die er Interesse zeigt. In der ersten Stunde stellte die Trainerin die zwei Kinder vor einem Spiegel und zeigt KURZ immer die nächste Übung, die die Kinder sofort üben mussten. Es ging Schlag auf Schlag, ich dachte mir schon, das ist ein ganz schön zügiges Tempo. Ich vermisste von Anfang an das Prinzip eines Trainings. Vormachen -> Beinhaltet jeden Bewegungsablauf langsam und für jeden klar sichtbar zu zeigen Nachmachen -> Die Schüler wird in seinen Bewegungen durch Korrektur unterstützt Üben -> Die gelernten Bewegungen werden durch Wiederholung gefestigt. Mein Sohn kam öfters bei dem Tempo nicht mit. Die Trainerin ermahnte Ihn sehr häufig, worin ich zunächst kein Problem sah. Aber sie gab keine Hilfestellung wenn das Kind die Übung nicht richtig gemacht hatte sondern nur Belehrung „Er solle doch besser aufpassen“. Wer langsamer war musste 5 – 10 Liegestützen machen. Dies kam ein zweimal bis dreimal vor. Die Liegestütze musste natürlich mein Sohn machen. Das Mädchen, die anscheinend schon öfters dabei war und auch mindestens 2 Jahre älter war, hatte da natürlich einen Vorteil. Ich spreche hier von der ersten Stunde! Ich unterhielt mich dann nach dem Training mit der Trainerin wobei das Thema Disziplin aufkam. Ich sagte ihr, das sie ruhig auch Strenge zeigen könne, worauf Sie mir erwiderte, das mache Sie erst wenn der Vertrag unterzeichnet ist. Sonst würden die Kinder nicht mehr wiederkommen. Ich bat Sie darum, Ihre Methode doch beim nächsten Mal zu praktizieren, weil alles andere unfair wäre. Meinem Sohn hatte die erste Stunde aber gefallen, so beschloss ich beim nächsten Training wiederzukommen. Die Geschwindigkeit vom ersten Training wurde fortgesetzt. Wobei mein Sohn wieder nicht gut mitkam. Sie ermahnte ihn und er musste nun bei fast jeder Übung Liegestütze machen, weil er ihrer Meinung nach, zu langsam war. Sie forderte ihn dabei jedes Mal auf zu sagen er sei der Verlierer gewesen, und habe deswegen die Liegestütze verdient. Hier dachte ich noch „Disziplin durch Ehrgeiz“ zu fördern. Dann wurde er auf die Bank geschickt und musste ungefähr 5 Minuten zuschauen. Bis jetzt fand ich es noch grenzwertig „OK“. Er war danach auch richtig motiviert, erster zu werden. Natürlich konnte er die Übungen noch nicht richtig machen. Wie sollte er auch, wenn er es nicht vernünftig vorgemacht bekommt. Er musste ständig Liegestützen machen und durfte sich anhören, dass das andere Kind seinetwegen nicht weitermachen kann. Mein Sohn strengte sich wirklich an. Bei der letzten Übung wurde dann ein Trupp von Mädchen dazu geholt die ungefähr zwischen 8 – 12 waren. Sie machte sehr schnell zwei Beinbewegungen vor, die die Kinder dann beim Laufen durch die Halle nachmachen sollten. Auf dem Rückweg sollten sie den sogenannten Frosch machen. Mein Sohn strengte sich richtig an und versuchte es so schnell wie möglich zu machen. Dies geht natürlich ohne entsprechende Übung nicht in Perfektion, was den Mädchen aber genauso wenig gelang. Er kam nicht als Letzter an, wurde aber dann wieder von der Trainerin, diesmal vor Erwachsenen und anderen Kindern belehrt, dass er die Übungen nicht sauber genug gemacht hat und deswegen Liegestützen machen sollte. Da fing dann mein Sohn bitterlich an zu weinen weil er es nicht verstand, denn bisher war nur die Geschwindigkeit und nicht die Sauberkeit der Bewegung wichtig gewesen. Sie ließ Ihn einfach stehen und sagte Irgendwas, dass ich aber leider nicht verstanden habe. Ich kann zu Ihren Trainingsmethoden bei Erwachsenen und Kinder ab einem gewissen Alter nichts sagen, aber für Kleinkinder von 3 – 6 Jahren ist diese Schule nicht zu empfehlen. Hier wird sich „Respekt“ durch Demütigung verschafft."

"Anspruchsvolles Training, nette Menschen, viel Spaß und die kompetenteste Schulleiterin, die man sich wünschen kann!!! Diese Schule ist ein großer Gewinn für Bayreuth!"