Klinikum Stuttgart - Krankenhaus Bad Cannstatt - Zentrum für Seelische Gesundheit
Prießnitzweg 24, Bad Cannstatt, 70374 Stuttgart, Deutschland
Über
Willkommen im Klinikum Stuttgart - Krankenhaus Bad Cannstatt - Zentrum für Seelische Gesundheit! Unsere Einrichtung befindet sich in Stuttgart am Prießnitzweg 24 und ist spezialisiert auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen.
Unser Zentrum für Seelische Gesundheit bietet ein breites Spektrum an ambulanten und stationären Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit verschiedenen psychischen Störungen. Unser erfahrenes und einfühlsames Team aus Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegekräften steht den Patienten rund um die Uhr zur Verfügung, um ihnen bestmögliche Unterstützung und Behandlung zu bieten.
Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche und individuelle Betreuung, bei der wir die körperlichen, seelischen und sozialen Aspekte der Erkrankung berücksichtigen. Unser Ziel ist es, unseren Patienten dabei zu helfen, ihre psychische Gesundheit zu stabilisieren und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Darüber hinaus engagieren wir uns in der Forschung und Lehre, um stets auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu sein und unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Besuchen Sie uns im Klinikum Stuttgart - Krankenhaus Bad Cannstatt - Zentrum für Seelische Gesundheit und lassen Sie sich von unserem engagierten Team unterstützen. Wir sind für Sie da!
Fotos
Bewertungen
"Nach Problemen mit meiner an Demenz erkrakten Mutter wurde ich vom diensthabenden Oberarzt zurückgerufen. Das akute Problem geschildert. Kurz danach waren wir dann dort in der Pia und der Oberarzt hat sich viel Zeit genommen und uns ein Rezept für Medikamente gegeben, wir haben uns gut betreut gefühlt. Danke."
"Wurde mit Komplextrauma, schwer körperlich krank und in die Obdachlosigkeit gerutscht aufgenommen. Wurde 6 Tage aufbewahrt und danach alternativlos auf die Straße gesetzt. Finger weg von diesem Laden. Die wirklichen Psychopathen arbeiten da drin."
"Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Wer ernsthaft psychisch oder psychosomatisch erkrankt ist sollte sich nicht in die stationäre Behandlung der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Klinikum Bad Cannstatt begeben. Wer den Versprechungen im Vorfeld glaubt wird massiv irregeführt. Echte Hilfe erfährt man hier nicht. Die Zimmer sind kahl und unfreundlich; Sanitäranlagen teilweise in defektem Zustand. Die Betten sind durch gelegen, das Bettzeug ist unzureichend. Das ganze Gebäude wirkt baufällig, trostlos und völlig veraltet. Aufzüge sind meist defekt. Eine Klimatisierung ist nicht vorhanden. Belastend sind die die Angstschreie der Menschen aus der gegenüber gelegenen geschlossenen Psychiatrie. Der Stationsstützpunkt ist häufig verschlossen oder nicht besetzt. Die Stationsleitung ist in ihrem Verhalten mehr als grenzwertig und müsste zwingend ersetzt werden. Zerkochte, überhitzte Speisen in winzigen Portionen, oft auf durch übermäßiges Erhitzen gesprungenen Tellern gereicht. Stellenweise auf der Unterseite angebrannt. Frühstück und Abendessen lieblos, ohne Abwechslung und nährstoffarm. Die Ärzte, Psychologen und Therapeuten sind das Erschreckendste: Völlig eingefahren wird Dienst nach Vorschrift gemacht. Desinteresse und Ignoranz sind an der Tagesordnung. Mitgefühl und Leistungsbereitschaft sind Fremdworte. Persönliches Engagement und menschliches Interesse fehlt. Ernsthafte Erkrankungen werden ignoriert. Es erfolgt keine oder eine unzureichende medikamentöse Behandlung, Medikamente werden abgesetzt, vergessen oder schlichtweg nicht gegeben. Absprachen werden nicht eingehalten, Zusagen nicht erfüllt. Untersuchungen finden so gut wie keine statt. Einzeltherapie von teilweise völlig verwirrten Psychologinnen mit sehr seltsamen Herangehensweisen und von den Methoden völlig aus der Zeit gefallen. Die wöchentlichen Visiten laufen ähnlich einer Gerichtsverhandlung ab. Die meisten Patienten haben höllische Angst davor. Ergebnisse und umgesetzte Behandlungskonzepte resultieren daraus nicht. Menschen mit Essstörungen werden beim Essen „angeleitet“, weitere Therapien finden für sie nicht statt. Es gibt stets die selbe eingefahrene Abfolge von wenigen, einfachen Aktivitäten die in trostloser Eintönigkeit völlig lustlos abgearbeitet werden. Einzig die Musiktherapie bildet eine löbliche Ausnahme und ist ansprechend. Gruppentherapie verläuft oft im Schweigen, Interaktion unter den Patienten findet nicht statt. Aufgezwungene Freizeitaktivitäten sollen für Abwechslung sorgen. Lustloses Kartenspiel ersetzt sinnvolle Freizeitgestaltung. Die Entlassungsberichte geben keinesfalls den Zustand des Patienten, seiner Erkrankungen usw. wieder, sondern sind willkürlich aus Textbausteinen zusammengesetzte Wortabfolgen ohne Anspruch auf Richtigkeit oder nachvollziehbaren sachlichen Inhalt."
"Oberarzt Dr. Schulze Wessel hat in 2016 und in 2017 Anträge auf öffentlich-rechtliche Unterbringung nach dem PsychKHG gestellt, obwohl er mich nie entsprechend untersuchte. Vor dem Landgericht hat er dies sogar wörtlich bestätigt. Die Ärztinnen (N. Schindler, Dr. H. Graze), die die Anträge vorher schrieben, haben ganz offensichtlich, auch ausweislich der Patientenakte dabei gelogen. Damit auch der unterzeichnende Oberarzt. Weil ich mich von ihm nicht untersuchen lassen wollte, hat er tatsächlich gegenüber dem Gericht erklärt, ich sei deshalb psychisch krank. Die juristische Tatsache, dass ein Richter ohne Gutachten keine Unterbringung entscheiden kann, hat er nicht verstanden oder er hat erneut gelogen. Als ich dem Oberarzt öffentlich schriftlich vorwarf, sich zu benehmen wie in unangenehmen Zeiten Deutschlands, hat er mich verklagt. Oberarzt Dr. Wieser hat 2016 ebenfalls eine Unterbringung ohne vorherige Untersuchung beantragt und einmal ein Gespräch mit mir geführt, in dem ich jede Frage korrekt beantwortete und dann ohne jede Anknüpfungstatsache in die Patientenakte eingetragen ich hätte Wahnvorstellungen. Obwohl die Rechtsprechung schon seit Jahrzehnten verlangt, dass Psychiater Anknüpfungstatsachen notieren müssen. Darüber hinaus ist ein Gespräch, das nachträglich als Behandlungsgespräch bewertet werden soll, weil deswegen psychiatrische Bewertungen in Akten geschrieben werden, eine Behandlung. Behandlungen bedürfen der Zustimmung der untergebrachten Personen (§ 20 Abs. 2 S. 1 PsychKHG). Auch hiergegen hat der Arzt verstoßen somit eine Zwangsbehandlung ohne richterlichen Beschluss begangen. Der Geldbeutel wird eingezogen und einer der Mitarbeiter nimmt die Krankenkassenkarte heraus, damit die Klinik gegen den Willen des Betroffenen mit der privaten Krankenkasse abrechnen kann. Die Damen und Herren Psychiater dürfen trotzdem immer noch tätig sein. Der Name des Arztes, der am 3. April 2017 erklärte, er dürfte hier alles, der die rechtswidrige stundenlange Fixierung anordnete, ist der Patientenakte seltsamerweise nicht zu entnehmen."
"Das Psychiatrie kein Zuckerschlecken ist sollte jedem bewusst sein . Dennoch muss ich sagen aus eigener persönlicher Erfahrung dort dass ich dort nicht human behandelt wurde. Habe mich abends im Zimmer geirrt (eine Tür verfehlt) den Lichtschalter betätigt und prompt kamen 5 männliche Pfleger rein gestürmt und haben mich fixiert und wie ein Vieh in den Gang geschoben, behauptet ich hätte im jeweiligen Zimmer die Patientin angegriffen (die Patientin schrie als das Licht an war) was nicht stimmte. Das sagte ich auch mehrmals und habe erklärt dass ich mich im Zimmer geirrt habe. Ich wurde mehrere Std fixiert bis ich erlöst wurde. Das war ein Trauma das mir zugefügt würde was nicht hätte sein müssen. Ich wünsche mir für andere Patienten dass sie so etwas nicht dort und nirgendwo erleben müssen . Das ist nicht rechtens. Besser und mehr geschultes Personal wäre wünschenswert. Die Pfleger waren teilweise an sich sehr unfreundlich und nicht empathisch."
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Stuttgarter Institut für Prävention und PsychotherapieBreitscheidstraße 31, 70176 Stuttgart, Deutschland
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C. G. Jung-Institut Stuttgart e.V.Tübinger Str. 21, 70178 Stuttgart, Deutschland
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Institut für Körperorientierte PsychotherapieAlexanderstraße 105, 70182 Stuttgart, Deutschland
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Institut für Personzentrierte Kinder & JugendlicheWörishofener Str. 54, 70372 Stuttgart, Deutschland
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PI Psychologisches Institut Anke KauppMarienstraße 39, 70178 Stuttgart, Deutschland
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Klinikum Stuttgart - Katharinenhospital Institut für Krankenhaushygiene (Klinikum Stuttgart)Kriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Herr Prof. Dr. med. Götz Martin RichterKriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Klinik für Diagnostische und Interventionelle RadiologieKriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Zentralinstitut für Transfusionsmedizin und BlutspendedienstKeplerstraße 32, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Diakonie-Klinikum StuttgartRosenbergstraße 38, 70176 Stuttgart, Deutschland
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Robert-Bosch-KrankenhausAuerbachstraße 110, 70376 Stuttgart, Deutschland
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Marienhospital StuttgartBöheimstraße 37, 70199 Stuttgart, Deutschland
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Karl-Olga-KrankenhausHackstraße 61, 70190 Stuttgart, Deutschland
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Katharinenhospital | Klinikum StuttgartKriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Herr Prof. Dr. Matthias TrautmannKriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart, Deutschland
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Krankenhaus Bad Cannstatt | Klinikum StuttgartPrießnitzweg 24, 70374 Stuttgart, Deutschland
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Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad CannstattBadstraße 35 - 37, 70372 Stuttgart, Deutschland
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Robert-Bosch-Krankenhaus, Standort CityHohenheimer Str. 21, 70184 Stuttgart, Deutschland
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St. Anna-Klinik Bad CannstattOb. Waiblinger Str. 101, 70374 Stuttgart, Deutschland
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FurtbachkrankenhausFurtbachstraße 6-8b, 70178 Stuttgart, Deutschland
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Karl-Olga-Krankenhaus GmbH Klinik für Anästhesiologie und Operative IntensivmedizinHackstraße 61, 70190 Stuttgart, Deutschland
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