St. Georg-Apotheke im REWE-Markt | Eching

"Sehr unfreundliches Personal. Ich brauche im Jahr für mehrere 1000€ Medikamente, das Geld gebe ich lieber einer anderen Apotheke."

"Leider leider nimmt es die leitende Diensthabende Apothekerin, wie sich mir vorstellte als sie meinen Namen lautstark in der voll gefüllten Apotheke verkündete ohne mir ihren zu nennen, mit dem Paragrafen 203 der persönlichen Daten im Datenschutz oder der Schweigepflicht allgemein nicht so genau, ich bekam eine Nachfrage, wofür ich denn dieses Medikament brauche, was sie überhaupt nichts angeht, trotzdem sagte ihr, das es prophylaktisch für allergische Reaktionen bei der Behandlung eingesetzt werden soll, weil ich nun genau in dieser Apotheke stand und das Rezept einlösen wollte. Nach der ersten Verletzung meiner persönlichen Daten fing Sie darüber dann tatsächlich ebenfalls lautstark eine Diskussion an, dass es nicht sein kann, dieses Medikament bei der von mir genannten Behandlung zu benötigen. Wohlgemerkt wollte ich keine Psychopharmaka oder Narkotika, nein ein verschreibungspflichtiges Allergiespray, Ausgestellt von einem Mediziner auf einem Privatrezept. Ebenso wurde dem Aussteller des Rezeptes von Ihr die Qualifikation abgesprochen, dieses Medikament verordnen zu dürfen. Was für eine Frechheit! Bei einer Dienstleistung, die sie erbringen soll dem zahlenden Kunden Belehrungen zu geben der lediglich ein ganz normales Medikament abholen möchte und sich dann auch noch über den behandelnden Arzt zu stellen ohne ihn anzurufen! Und das alles während sie selber sich nicht an Ihre Schweigepflicht hält. Sie wüsste es schließlich besser teilte sie mir - mithörbar für alle in der Apotheke - dann mit. Eine Diskussion entstand das ich das nicht brauche und sie das wüsste. Verglichen wurde das Medikament von der Apothekerin mit der Pille, die dieser Arzt ja auch nicht verschreiben könne.. Für mich eine äußerst unangenehme und beschämende Situation. . Letztendlich sagte ich, das ich dann online oder in einer anderen Apotheke schaue woraufhin sie mir mit rollenden Augen einen schönen Tag gewünscht hatJeder der anwesenden konnte das Gespräch verfolgen. So etwas hab ich noch nicht erlebt und möchte ich auch nicht noch mal erleben. Diese Apothekerin hat Ihren Beratungsberuf verfehlt und sollte nochmal eine Schulung über Datenschutz machen. Eine andere Apotheke hat mir das Medikament ohne Nachfrage freundlich und hilfsbereit ausgehändigt. So geht’s auch. Ich werde diese Apotheke sicher nicht mehr besuchen, wenn man als Kunde so behandelt wird. Eine ältere Dame wurde zum gleichen Zeitpunkt ebenfalls lautstark darauf hingewiesen, dass es doch nicht sein kann, dass sie den Namen ihres Medikaments vergessen hat, auch hier konnten alle anwesenden über Minuten der Unterhaltung folgen"

"Ich habe leider keine gute Erfahrung mit der mir zugewiesenen Mitarbeiterin gemacht. Als eine Bestellung im System nicht auf Anhieb möglich war, wurde ich nur schnippisch darüber informiert, dass „sie doch alles gemacht hätte und es nicht ihre Schuld wäre“ - nähere Informationen oder weiterführende Beratung Fehlanzeige. Komisch, dass es in einer anderen Apotheke mit ein bisschen Engagement und Weiterdenken dann problemlos ging. Schade."

"Ältere, Frau mit gebrochenem deutsch hat mir ein Medikament für eine Frau nicht verkauft, weil ich männlich bin. Klar gemacht, dass ich gehen soll, wurde mir das mit einem Handzeichen. Rezeptfrei bei jeder Apotheke erhältlich aber hier wird wohl erst auf das äußere geschaut…"